Die Graz99ers haben ein durchwachsenes Wochenende hinter sich. Die Steirer mussten sich am ersten Spieltag Liganeuling Asiago überraschend mit 2:3 geschlagen geben (hier zum Nachlesen). Am Sonntag folgte anschließend ein starker 4:0 Erfolg in Linz (hier zum Nachlesen). Headcoach Pennerborn analysierte dieses erste Wochenende.
Die 99ers dominierten über weite Strecken das Spiel gegen Asiago, aber vor allem im ersten Abschnitt konnte man einige Großchancen nicht nutzen. Außerdem mussten die Grazer öfters auf der Strafbank Platz nehmen. „Wir haben uns selbst die Chance genommen, dieses Spiel zu gewinnen. Im zweiten Drittel haben wir in den ersten 14 Minuten vier Strafen genommen. Das erste Drittel war ok und im letzten Abschnitt konnten wir das Spiel ausgleichen und wenn es 2:2 steht, dann musst du das anders agieren. Wir haben zwei wirklich unnötige Strafen genommen und das hat uns am Ende das Spiel gekostet“, so Pennerborn.
Am nächsten Tag wurde mit der Mannschaft dieses Spiel analysiert. „Wir haben darüber am Samstag gesprochen und die Mannschaft hat sich in Linz stark verbessert gezeigt. Es war ein solides Spiel von uns. Sicher können wir noch besser spielen, zum Beispiel im Spiel mit dem Puck. Aber der Arbeitsaufwand, das Auftreten, das „box-play“ und das „powerplay“ waren gut.“
Nun bereitet man sich in der Steiermark auf das Duell mit den Haien aus Innsbruck vor. Die Grazer empfangen den aktuellen Tabellenführer am kommenden Freitag im Merkur Eisstadion.
hockeyreport.net
Die Graz99ers haben ein durchwachsenes Wochenende hinter sich. Die Steirer mussten sich am ersten Spieltag Liganeuling Asiago überraschend mit 2:3 geschlagen geben (hier zum Nachlesen). Am Sonntag folgte anschließend ein starker 4:0 Erfolg in Linz (hier zum Nachlesen). Headcoach Pennerborn analysierte dieses erste Wochenende.
Die 99ers dominierten über weite Strecken das Spiel gegen Asiago, aber vor allem im ersten Abschnitt konnte man einige Großchancen nicht nutzen. Außerdem mussten die Grazer öfters auf der Strafbank Platz nehmen. „Wir haben uns selbst die Chance genommen, dieses Spiel zu gewinnen. Im zweiten Drittel haben wir in den ersten 14 Minuten vier Strafen genommen. Das erste Drittel war ok und im letzten Abschnitt konnten wir das Spiel ausgleichen und wenn es 2:2 steht, dann musst du das anders agieren. Wir haben zwei wirklich unnötige Strafen genommen und das hat uns am Ende das Spiel gekostet“, so Pennerborn.
Am nächsten Tag wurde mit der Mannschaft dieses Spiel analysiert. „Wir haben darüber am Samstag gesprochen und die Mannschaft hat sich in Linz stark verbessert gezeigt. Es war ein solides Spiel von uns. Sicher können wir noch besser spielen, zum Beispiel im Spiel mit dem Puck. Aber der Arbeitsaufwand, das Auftreten, das „box-play“ und das „powerplay“ waren gut.“
Nun bereitet man sich in der Steiermark auf das Duell mit den Haien aus Innsbruck vor. Die Grazer empfangen den aktuellen Tabellenführer am kommenden Freitag im Merkur Eisstadion.
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