Alles andere als zufrieden zeigte sich Linz-Headcoach Philipp Lukas nach der Niederlage in Graz (hier zum Nachlesen). Er kritisierte vor allem die Disziplinlosigkeit seiner Mannschaft.

Abgesehen davon dass die Grazer gestern die beste Saisonleistung abrufen konnten (hier zum Nachlesen), kritisierte Linz-Coach Lukas seine eigene Mannschaft. Vor allem die Disziplinlosigkeit einiger Spieler schmeckte dem Ex-Linz-Crack überhaupt nicht. „Es war ein enges Spiel und über weitere Strecken ein ausgeglichenes Spiel. Ich denke, dass wir zu undiszipliniert waren. Gerade im letzten Drittel, wo wir uns einen Push erwartet haben, hatten wir eine Überzahlsituation und nehmen dabei eine Strafe. Und auch bei der 6 gegen 5 Gelegenheit nehmen wir eine Strafe. Das hat uns jetzt nicht dabei geholfen, hier noch einmal ein Comeback zu starten. Es ist bitter, denn wir haben im zweiten Drittel begonnen Strafen zu nehmen. Und das hat dem Spiel der Grazer, dass sehr energiereich war, geholfen in die Gänge zu kommen. Es war ein hart umkämpftes Spiel und am Ende des Tages müssen wir unserem Gegner für eine starke Leistung gratulieren“, so Phil Lukas. Das Positive aus der Sicht der Oberösterreicher: Man hat endlich wieder im Powerplay getroffen. „Ich bin happy das wir wieder getroffen haben. Es wurde einiges umgesetzt, dass wir uns vorgenommen haben. Es war am Ende des Tages aber nicht gut genug.“

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Alles andere als zufrieden zeigte sich Linz-Headcoach Philipp Lukas nach der Niederlage in Graz (hier zum Nachlesen). Er kritisierte vor allem die Disziplinlosigkeit seiner Mannschaft.

Abgesehen davon dass die Grazer gestern die beste Saisonleistung abrufen konnten (hier zum Nachlesen), kritisierte Linz-Coach Lukas seine eigene Mannschaft. Vor allem die Disziplinlosigkeit einiger Spieler schmeckte dem Ex-Linz-Crack überhaupt nicht. „Es war ein enges Spiel und über weitere Strecken ein ausgeglichenes Spiel. Ich denke, dass wir zu undiszipliniert waren. Gerade im letzten Drittel, wo wir uns einen Push erwartet haben, hatten wir eine Überzahlsituation und nehmen dabei eine Strafe. Und auch bei der 6 gegen 5 Gelegenheit nehmen wir eine Strafe. Das hat uns jetzt nicht dabei geholfen, hier noch einmal ein Comeback zu starten. Es ist bitter, denn wir haben im zweiten Drittel begonnen Strafen zu nehmen. Und das hat dem Spiel der Grazer, dass sehr energiereich war, geholfen in die Gänge zu kommen. Es war ein hart umkämpftes Spiel und am Ende des Tages müssen wir unserem Gegner für eine starke Leistung gratulieren“, so Phil Lukas. Das Positive aus der Sicht der Oberösterreicher: Man hat endlich wieder im Powerplay getroffen. „Ich bin happy das wir wieder getroffen haben. Es wurde einiges umgesetzt, dass wir uns vorgenommen haben. Es war am Ende des Tages aber nicht gut genug.“

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