Die Graz99ers mussten sich gestern Abend den Vienna Capitals knapp mit 2:3 nach Verlängerung geschlagen geben (hier geht es zum Spielbericht). Die Steirer protestierten nach dem dritten Treffer der Caps wegen einer Torhüter-Behinderung. 

Nach dem Tor von Sheppard in der Verlängerung mussten alle in der Halle aber weiterhin darauf warten, ob das Tor auch zählt. In der Aktion davor wurde Graz-Goalie Christian Engstrand nämlich behindert, die Schiedsrichter gaben den Treffer dann trotz dem Video-Studium. Headcoach Pennerborn haderte nach der Partie mit dieser Entscheidung, analysierte die Begegnung aber ruhig und sachlich:“Wir waren im ersten Abschnitt gut, aber nach unserem zweiten Tor haben wir das Momentum hergegeben und haben nicht mehr so strukturiert gespielt, wie wir das wollten. Und wir konnten zumindest einen Punkt nach 60 Minuten fixieren. Und dann ist es eine Overtime-Situation. Ich glaube, die Liga muss sich die Regeln ansehen. Die Schiedsrichter haben die Kameras zur Verfügung und sie müssen sich die Zeit nehmen, diese auch zu verwenden. Sie haben ein System, um diverse Situationen aufzulösen. Es ist eine 100%ige Torhüter-Behinderung vor dem Tor“, so Johan Pennerborn.

Die Grazer punkteten so aber im dritten Spiel in Folge und setzten sich in der Tabelle auf Platz 8. Am Freitag empfangen die 99ers im Merkur Eisstadion Fehervar AV19.

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Die Grazer punkteten so aber im dritten Spiel in Folge und setzten sich in der Tabelle auf Platz 8. Am Freitag empfangen die 99ers im Merkur Eisstadion Fehervar AV19.

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