Die Graz99ers kassierten  in Salzburg eine 0:3 Niederlage (hier zum Nachlesen). Headcoach Johan Pennerborn sah auf Seiten der Bullen eine Art der Spielweise, die man in Zukunft bei den Steirern implementieren möchte.

Im ersten Abschnitt waren die Grazer gegen stark aufspielende Salzburger definitiv chancenlos. 20:1 lautete das Schussverhältnis nach 20 Minuten. Schlussendlich leuchtete ein 0:3 von der Anzeigetafel. Während die 99ers im ersten Abschnitt teilweise überrannt wurden, fanden die Steirer im zweiten und vor allem dritten Abschnitt immer besser ins Spiel. Und darauf gilt es laut Headcoach Pennerborn auch aufzubauen.

„Wir waren mi 0:2 im Rückstand es es hätte zu diesem Zeitpunkt auch bereits 3:0 oder 4:0 stehen können. Christian (Anm.Red. Christian Engstrand) hat uns im Spiel gehalten. Salzburg spielt eine Art Eishockey, wie wir es auch in Zukunft spielen möchten, allerdings wird das bei uns noch Zeit benötigen. Die Mannschaft ist leider nicht so in das Spiel gestartet, wie wir das eigentlich wollten. Im zweiten und dritten Drittel wurde es besser. Wir haben einen langen Weg zu gehen und es wird harte Arbeit sein. Aber wir haben eine lange Reise begonnen und werden hart arbeiten.“

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„Wir waren mi 0:2 im Rückstand es es hätte zu diesem Zeitpunkt auch bereits 3:0 oder 4:0 stehen können. Christian (Anm.Red. Christian Engstrand) hat uns im Spiel gehalten. Salzburg spielt eine Art Eishockey, wie wir es auch in Zukunft spielen möchten, allerdings wird das bei uns noch Zeit benötigen. Die Mannschaft ist leider nicht so in das Spiel gestartet, wie wir das eigentlich wollten. Im zweiten und dritten Drittel wurde es besser. Wir haben einen langen Weg zu gehen und es wird harte Arbeit sein. Aber wir haben eine lange Reise begonnen und werden hart arbeiten.“

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