Die Moser Medical Graz99ers mussten sich gestern auch dem HC Pustertal geschlagen geben (hier zum Nachlesen). Eine bittere Niederlage für die Steirer, die über weite Strecken das Spiel machten.
Headcoach Pennerborn nahm nach dem Spiel bei der Pressekonferenz Platz und blieb gewohnt ruhig und sachlich. Seine Mannschaft hatte kein schlechtes Spiel gemacht, nur bei 5 gegen 5 fehlen die notwendigen Tore. Chancen hatten sich die Grazer genug erarbeitet, doch auch 100%-ige Torchancen wurden schlussendlich nicht genutzt. Und so kamen die Gäste über Konter zum Erfolg. „Wenn man bei 5 gegen 5 keine Tore macht, dann erhält man auch nicht jene Energie, die man benötigt. Aus meiner Sicht haben wir das komplette Spiel diktiert, vor allem den ersten Spielabschnitt. Aber wir müssen beginnen die Tore zu machen. Es gab individuelle Fehler im zweiten Abschnitt, die Pustertal genützt hat. Wir müssen tief durchatmen und uns auf die kommenden Spiele vorbereiten“, so Headcoach Pennerborn nach der Partie. Der Schwede spricht dabei auch an, dass das Selbstvertrauen vor dem Tor aktuell fehlt und daran gilt es bei den Steirern zu arbeiten.
hockeyreport.net
Die Moser Medical Graz99ers mussten sich gestern auch dem HC Pustertal geschlagen geben (hier zum Nachlesen). Eine bittere Niederlage für die Steirer, die über weite Strecken das Spiel machten.
Headcoach Pennerborn nahm nach dem Spiel bei der Pressekonferenz Platz und blieb gewohnt ruhig und sachlich. Seine Mannschaft hatte kein schlechtes Spiel gemacht, nur bei 5 gegen 5 fehlen die notwendigen Tore. Chancen hatten sich die Grazer genug erarbeitet, doch auch 100%-ige Torchancen wurden schlussendlich nicht genutzt. Und so kamen die Gäste über Konter zum Erfolg. „Wenn man bei 5 gegen 5 keine Tore macht, dann erhält man auch nicht jene Energie, die man benötigt. Aus meiner Sicht haben wir das komplette Spiel diktiert, vor allem den ersten Spielabschnitt. Aber wir müssen beginnen die Tore zu machen. Es gab individuelle Fehler im zweiten Abschnitt, die Pustertal genützt hat. Wir müssen tief durchatmen und uns auf die kommenden Spiele vorbereiten“, so Headcoach Pennerborn nach der Partie. Der Schwede spricht dabei auch an, dass das Selbstvertrauen vor dem Tor aktuell fehlt und daran gilt es bei den Steirern zu arbeiten.
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