Der Erfolgslauf des EC KAC endete gestern Abend in Ungarn (hier zum Nachlesen). FürKAC-Headcoach Matikainen war der Gegner an diesem Abend einfach das bessere Team.

Die Klagenfurter konnten gestern Abend gegen Fehervar AV19 einige Ausfälle nicht kompensieren und gingen schlussendlich als Verlierer vom Eis. „Die Partie war von der Intensität her wie ein Straßenkampf. Leider gaben wir ein paar zu einfache Gegentore her, gleichzeitig war das Scoring-Vermögen unserer Führungsspieler an diesem Abend etwas zu dürr. Im dritten Abschnitt haben wir sehr viel in die Waagschale geworfen, wir versuchten, in das Spiel zurückzukommen, holten auch das Momentum auf unsere Seite. Aber es ist für uns in dieser Halle traditionell schwer, gute Ergebnisse einzufahren, man muss hier bis in die letzte Faser von Hingabe erfüllt sein. Unterm Strich war Fehérvár AV19 das etwas bessere Team, wir haben in letzter Konsequenz zu viele kleinteilige Situationen nicht gut genug gelöst“, meinte Headcoach Petri Matikainen auf kac.at .

 

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Der Erfolgslauf des EC KAC endete gestern Abend in Ungarn (hier zum Nachlesen). FürKAC-Headcoach Matikainen war der Gegner an diesem Abend einfach das bessere Team.

Die Klagenfurter konnten gestern Abend gegen Fehervar AV19 einige Ausfälle nicht kompensieren und gingen schlussendlich als Verlierer vom Eis. „Die Partie war von der Intensität her wie ein Straßenkampf. Leider gaben wir ein paar zu einfache Gegentore her, gleichzeitig war das Scoring-Vermögen unserer Führungsspieler an diesem Abend etwas zu dürr. Im dritten Abschnitt haben wir sehr viel in die Waagschale geworfen, wir versuchten, in das Spiel zurückzukommen, holten auch das Momentum auf unsere Seite. Aber es ist für uns in dieser Halle traditionell schwer, gute Ergebnisse einzufahren, man muss hier bis in die letzte Faser von Hingabe erfüllt sein. Unterm Strich war Fehérvár AV19 das etwas bessere Team, wir haben in letzter Konsequenz zu viele kleinteilige Situationen nicht gut genug gelöst“, meinte Headcoach Petri Matikainen auf kac.at .

 

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