Das Ergebnis täuscht über den Spielverlauf hinweg. Über beinahe die gesamten 60 Minuten war die Truppe von Head Coach Roger Bader überlegen, kreierte einige hochkarätige Chancen, scheiterte jedoch ein ums andere Mal an Justin Fazio im Tor der Italiener. Das 0:1 in der 30. Minute fiel aus heiterem Himmel, das 0:2 kassierte man nach einer Zeitstrafe gegen Michael Kernberger. Am Freitag kommt es zum Retourmatch in Innsbruck, live zu sehen auf LIVE.eishockey.at.
Head Coach Roger Bader gab im ersten von zwei Testspielen gegen Italien den beiden jungen Torhütern Florian Vorauer und Alexander Schmidt Einsatzzeiten, testete generell die gesamte junge Garde. Und diese zeigte eine Topleistung.
Italien kreierte zwar die erste große Chance im Spiel, die Florian Vorauer am Boden liegend mit dem linken Beinschoner an die Querlatte lenkte und so vereitelte, doch danach herrschte Hochbetrieb vor Italiens Kasten.
Österreich setzte die Italiener früh unter Druck, setzte den Gameplan von Roger Bader nahezu perfekt um, der sich auch höchst zufrieden mit den ersten 40 Minuten zeigte: „Ich war mit der Leistung in den ersten 40 Minuten super happy, hatten da 24:7 Schüsse und haben Italien dominiert. Einzig die Tore sind nicht gefallen.“
Der erste Treffer im Spiel fiel dann in der 30. Minute aus heiterem Himmel für die Gastgeber: Marco Francesco kam direkt vor Florian Vorauer in guter Position zum Schuss und netzte zum 1:0 ein. Direkt danach folgte der geplante Torhüterwechsel, bekam Alexander Schmidt seine Einsatzzeiten.
Österreich agierte weiter überlegen, ließ sich durch den Rückstand nicht aus dem Konzept bringen und drückte auf das 1:1. Immer wieder stand diesem Justin Fazio, der am Ende auch zum Best Player Italiens gekürt wurde, im Weg. Im Schlussdrittel kassierte Österreich dann insgesamt vier Zeitstrafen, die zweite nutzte Italien zur 2:0-Führung. Es war, bedingt durch die Unterzahlsituationen, auch die beste Phase der Gastgeber, die ihr Heimspiel für sich entschieden.
Head Coach Roger Bader: „Wir haben sehr vieles sehr richtig gemacht. Wir waren schnell, wir waren aufsässig, wir waren dominant. Auch in das letzte Drittel sind wir gut gestartet. Mit vier Zeitstrafen war es schwer, die Italiener haben da den Raum bekommen, um den Sieg nachhause zu spielen. Wir haben uns im Vergleich zum Slowenien-Spiel vergangene Woche gesteigert. Wir haben den Gegner gut unter Druck gesetzt, haben in Scheibenbesitz rasch umgeschaltet, sind lediglich am Torhüter gescheitert. Wir wollen am Freitag an den ersten 40 Minuten anknüpfen und den nächsten Schritt machen.“
hockeyreport.net /
Das Ergebnis täuscht über den Spielverlauf hinweg. Über beinahe die gesamten 60 Minuten war die Truppe von Head Coach Roger Bader überlegen, kreierte einige hochkarätige Chancen, scheiterte jedoch ein ums andere Mal an Justin Fazio im Tor der Italiener. Das 0:1 in der 30. Minute fiel aus heiterem Himmel, das 0:2 kassierte man nach einer Zeitstrafe gegen Michael Kernberger. Am Freitag kommt es zum Retourmatch in Innsbruck, live zu sehen auf LIVE.eishockey.at.
Head Coach Roger Bader gab im ersten von zwei Testspielen gegen Italien den beiden jungen Torhütern Florian Vorauer und Alexander Schmidt Einsatzzeiten, testete generell die gesamte junge Garde. Und diese zeigte eine Topleistung.
Italien kreierte zwar die erste große Chance im Spiel, die Florian Vorauer am Boden liegend mit dem linken Beinschoner an die Querlatte lenkte und so vereitelte, doch danach herrschte Hochbetrieb vor Italiens Kasten.
Österreich setzte die Italiener früh unter Druck, setzte den Gameplan von Roger Bader nahezu perfekt um, der sich auch höchst zufrieden mit den ersten 40 Minuten zeigte: „Ich war mit der Leistung in den ersten 40 Minuten super happy, hatten da 24:7 Schüsse und haben Italien dominiert. Einzig die Tore sind nicht gefallen.“
Der erste Treffer im Spiel fiel dann in der 30. Minute aus heiterem Himmel für die Gastgeber: Marco Francesco kam direkt vor Florian Vorauer in guter Position zum Schuss und netzte zum 1:0 ein. Direkt danach folgte der geplante Torhüterwechsel, bekam Alexander Schmidt seine Einsatzzeiten.
Österreich agierte weiter überlegen, ließ sich durch den Rückstand nicht aus dem Konzept bringen und drückte auf das 1:1. Immer wieder stand diesem Justin Fazio, der am Ende auch zum Best Player Italiens gekürt wurde, im Weg. Im Schlussdrittel kassierte Österreich dann insgesamt vier Zeitstrafen, die zweite nutzte Italien zur 2:0-Führung. Es war, bedingt durch die Unterzahlsituationen, auch die beste Phase der Gastgeber, die ihr Heimspiel für sich entschieden.
Head Coach Roger Bader: „Wir haben sehr vieles sehr richtig gemacht. Wir waren schnell, wir waren aufsässig, wir waren dominant. Auch in das letzte Drittel sind wir gut gestartet. Mit vier Zeitstrafen war es schwer, die Italiener haben da den Raum bekommen, um den Sieg nachhause zu spielen. Wir haben uns im Vergleich zum Slowenien-Spiel vergangene Woche gesteigert. Wir haben den Gegner gut unter Druck gesetzt, haben in Scheibenbesitz rasch umgeschaltet, sind lediglich am Torhüter gescheitert. Wir wollen am Freitag an den ersten 40 Minuten anknüpfen und den nächsten Schritt machen.“
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