Am morgigen Dienstag bestreiten die spusu Vienna Capitals ihr erstes Ligaspiel des Jahres 2023. Um 19:15 Uhr treffen die Hauptstädter in der 36. Runde der win2day ICE Hockey League auf die Moser Medical Graz99ers. Für die Caps geht es in der Steiermark auch darum, den Aufwärtstrend der letzten Wochen zu bestätigen.
Zuletzt zwei Siege in Serie
Die spusu Vienna Capitals gewannen vier ihrer letzten fünf Spiele, lediglich eine 3:4-Overtime-Niederlage gegen Hydro Fehérvár AV19 am 23. Dezember verhinderte eine längere Siegesserie. Die Wiener konnten in den letzten fünf Spielen zwölf Zähler sammeln, nur Meister Salzburg holte in diesem Zeitraum mehr Punkte (13). Caps-Top-Scorer Matt Bradley markierte in den letzten fünf Partien sieben Punkte (2 Tore + 5 Assists), was den Kanadier wieder an die Spitze der teaminternen Torschützenliste brachte. Linienkollege Max Zimmer erzielte im selben Zeitraum vier Tore und konnte zwei Assists beisteuern. Doch nicht nur die erste Linie hinterließ einen bleibenden Eindruck: Jérémy Gregoire sammelte sechs Scorer-Punkte (3 Tore + 3 Assists), Niki Hartl punktete nur beim Overtime-Sieg gegen die Steinbach Black Wings Linz nicht. In der Tabelle belegen die Wiener nach 29 absolvierten Spielen mit 46 Punkten Platz acht. Die Moser Medical Graz99ers haben als Neunter zwar drei Spiele mehr absolviert als die Hauptstädter, aber bereits zehn Punkte Rückstand. Das morgige Duell zwischen den Caps und den Steirern ist das dritte Aufeinandertreffen in der laufenden Spielzeit. Die beiden bereits absolvierten Spiele gingen jeweils in die Overtime: Am 1. November behielten die Caps mit 3:2 das bessere Ende für sich, in Graz gewannen am 27. November die Hausherren mit 4:3.
Graz beendete zuletzt Niederlagenserie
Während die Wiener in den letzten Wochen durchaus ansprechende Ergebnisse liefern konnten, lief es bei den Moser Medical Graz99ers alles andere als rund. In den letzten fünf Spielen sammelten die Steirer nur drei Punkte. Zudem gingen sieben der letzten neun Spiele verloren. Am Neujahrstag beendeten die Grazer mit einem 3:1-Comebacksieg gegen Hydro Fehérvár AV19 eine vier Spiele andauernde Niederlagenserie, die unter anderem eine 1:8-Klatsche gegen Villach beinhaltet. Der Norweger Viktor Granholm ist mit 27 Punkten (14 Tore + 13 Assists) der beste Scorer der Grazer. Head-Coach Johan Pennerborn setzt im Tor auf Christian Engstand, der nach 28 Einsätzen eine Fangquote von 92,3 Prozent sowie einen Gegentorschnitt von 2,4 aufweist. Die Steirer bringen nur 7,33 Prozent ihrer Schüsse im gegnerischen Tor unter, was die 99ers zur ineffizientesten Mannschaft der win2day ICE Hockey League macht.
Barr unterschätzt 99ers nicht
„Graz hatte in letzter Zeit Probleme damit zu gewinnen, doch sie haben zuletzt gegen Fehérvár einen wichtigen Sieg geholt. Jedes Mal, wenn wir gegen sie gespielt haben, ging das Spiel in die Overtime, daher erwarten wir wieder ein schweres Match. Die 99ers sind stets gut organisiert und arbeiten hart. Sie lassen dich im Gegenzug auch für Offensivaktionen hart arbeiten. Wir werden bereit sein und das Spiel aufziehen, das wir zeigen wollen. Defensiv haben wir uns zuletzt verbessert und sorgen auch dafür, dass wir schwerer zu bespielen sind. Dadurch geben wir uns auch die Möglichkeit, öfter in die Offensive zu kommen. Unser Powerplay war in letzten Spielen ebenfalls ziemlich gut, hoffentlich können wir das fortsetzen”, so Caps-Head-Coach Dave Barr.
hockeyreport.net / Presseaussendung Vienna Capitals
Am morgigen Dienstag bestreiten die spusu Vienna Capitals ihr erstes Ligaspiel des Jahres 2023. Um 19:15 Uhr treffen die Hauptstädter in der 36. Runde der win2day ICE Hockey League auf die Moser Medical Graz99ers. Für die Caps geht es in der Steiermark auch darum, den Aufwärtstrend der letzten Wochen zu bestätigen.
Zuletzt zwei Siege in Serie
Die spusu Vienna Capitals gewannen vier ihrer letzten fünf Spiele, lediglich eine 3:4-Overtime-Niederlage gegen Hydro Fehérvár AV19 am 23. Dezember verhinderte eine längere Siegesserie. Die Wiener konnten in den letzten fünf Spielen zwölf Zähler sammeln, nur Meister Salzburg holte in diesem Zeitraum mehr Punkte (13). Caps-Top-Scorer Matt Bradley markierte in den letzten fünf Partien sieben Punkte (2 Tore + 5 Assists), was den Kanadier wieder an die Spitze der teaminternen Torschützenliste brachte. Linienkollege Max Zimmer erzielte im selben Zeitraum vier Tore und konnte zwei Assists beisteuern. Doch nicht nur die erste Linie hinterließ einen bleibenden Eindruck: Jérémy Gregoire sammelte sechs Scorer-Punkte (3 Tore + 3 Assists), Niki Hartl punktete nur beim Overtime-Sieg gegen die Steinbach Black Wings Linz nicht. In der Tabelle belegen die Wiener nach 29 absolvierten Spielen mit 46 Punkten Platz acht. Die Moser Medical Graz99ers haben als Neunter zwar drei Spiele mehr absolviert als die Hauptstädter, aber bereits zehn Punkte Rückstand. Das morgige Duell zwischen den Caps und den Steirern ist das dritte Aufeinandertreffen in der laufenden Spielzeit. Die beiden bereits absolvierten Spiele gingen jeweils in die Overtime: Am 1. November behielten die Caps mit 3:2 das bessere Ende für sich, in Graz gewannen am 27. November die Hausherren mit 4:3.
Graz beendete zuletzt Niederlagenserie
Während die Wiener in den letzten Wochen durchaus ansprechende Ergebnisse liefern konnten, lief es bei den Moser Medical Graz99ers alles andere als rund. In den letzten fünf Spielen sammelten die Steirer nur drei Punkte. Zudem gingen sieben der letzten neun Spiele verloren. Am Neujahrstag beendeten die Grazer mit einem 3:1-Comebacksieg gegen Hydro Fehérvár AV19 eine vier Spiele andauernde Niederlagenserie, die unter anderem eine 1:8-Klatsche gegen Villach beinhaltet. Der Norweger Viktor Granholm ist mit 27 Punkten (14 Tore + 13 Assists) der beste Scorer der Grazer. Head-Coach Johan Pennerborn setzt im Tor auf Christian Engstand, der nach 28 Einsätzen eine Fangquote von 92,3 Prozent sowie einen Gegentorschnitt von 2,4 aufweist. Die Steirer bringen nur 7,33 Prozent ihrer Schüsse im gegnerischen Tor unter, was die 99ers zur ineffizientesten Mannschaft der win2day ICE Hockey League macht.
Barr unterschätzt 99ers nicht
„Graz hatte in letzter Zeit Probleme damit zu gewinnen, doch sie haben zuletzt gegen Fehérvár einen wichtigen Sieg geholt. Jedes Mal, wenn wir gegen sie gespielt haben, ging das Spiel in die Overtime, daher erwarten wir wieder ein schweres Match. Die 99ers sind stets gut organisiert und arbeiten hart. Sie lassen dich im Gegenzug auch für Offensivaktionen hart arbeiten. Wir werden bereit sein und das Spiel aufziehen, das wir zeigen wollen. Defensiv haben wir uns zuletzt verbessert und sorgen auch dafür, dass wir schwerer zu bespielen sind. Dadurch geben wir uns auch die Möglichkeit, öfter in die Offensive zu kommen. Unser Powerplay war in letzten Spielen ebenfalls ziemlich gut, hoffentlich können wir das fortsetzen”, so Caps-Head-Coach Dave Barr.
hockeyreport.net / Presseaussendung Vienna Capitals