Headcoach Barr hat nach dem Spiel gegen Graz die Rückkehr von James Sheppard angekündigt, doch der Stürmer wird auch morgen gegen den KAC noch fehlen. Ein Fragezeichen gibt es außerdem hinter Rotter.
Am morgigen Dreikönigstag bitten die spusu Vienna Capitals zum absoluten Schlagerspiel in die STEFFL Arena! Im Duell der 37. Runde der win2day ICE Hockey League trifft der Hauptstadtverein auf den EC-KAC. Spielbeginn ist um 17:30 Uhr.
Wiener mit Punkteserie
Die spusu Vienna Capitals konnten aus den letzten sechs Spielen immer mindestens einen Punkt mitnehmen. Bilanz in diesem Zeitraum: Drei Siege nach 60 Minuten, ein Sieg nach Overtime sowie zwei Overtime-Niederlagen. Zuletzt mussten sich die Wiener den Moser Medical Graz99ers am 3. Jänner mit 2:3 nach Overtime unglücklich geschlagen geben. In der Tabelle belegen die Hauptstädter mit 47 Punkten Platz acht. Die morgigen Gäste aus Klagenfurt sind mit 54 Zählern Sechster. Die Caps haben allerdings drei Spiele weniger absolviert als die Kärntner. Aufgrund einer Oberkörperverletzung wird Verteidiger Bernhard Posch das morgige Spiel gegen den EC-KAC höchstwahrscheinlich verpassen. Ebenfalls fehlen werden die Langzeitverletzten Christof Kromp und Alexander Maxa sowie Chad Krys und James Sheppard. Über einen Einsatz von Angreifer Rafael Rotter wird das Trainerteam kurzfristig entscheiden. Für die Caps geht es morgen um die ersten Punkte gegen den EC-KAC in dieser Spielzeit. Die bisherigen Saisonduelle gingen mit 0:4 und 2:5 jeweils deutlich an die Kärntner.
Prall gefülltes KAC-Lazarett
Der EC-KAC kommt mit dem Motivationsschub von zwei Overtime-Siegen gegen den HC Pustertal (3:2) und gegen HK SZ Olimpija (4:3) nach Wien-Kagran. Die Kärntner sind wie auch die Caps in den letzten Wochen von Verletzungssorgen geplagt. So werden unter anderem Co-Top-Scorer Nick Petersen, Lukas Haudum, Thomas Koch und Johannes Bischofberger das morgige Spiel verletzungsbedingt verpassen. Neben Petersen hält Rok Ticar bei 24 Scorer-Punkten, Bestwert für einen KAC-Akteur in der laufenden Saison. Mit je zehn Treffern führen Petersen, Lucas Lessio und Matt Fraser die teaminterne Torschützenliste an. Stammtorhüter Sebastian Dahm hält nach 31 absolvierten Spielen bei einer Fangquote von 91,8 Prozent. Der Gegentorschnitt des Dänen beläuft sich auf 2,2.
Grégoire: Schub durch volle STEFFL Arena
„Wir haben rund um die Weihnachtsfeiertage einige gute Leistungen gezeigt, an die gilt es morgen gegen den KAC anzuschließen. Wir werden dafür hart arbeiten müssen, Klagenfurt hat eine starke Mannschaft. Sowohl ihre Imports als auch ihre Österreicher verfügen über viel Klasse. Sie können gut eislaufen und bewegen den Puck gut. Wir verfügen unsererseits aber über viel Selbstvertrauen. Wenn wir sie stoppen können und gleichzeitig Chancen kreieren, dann haben wir eine gute Ausgangsposition. Ich freue mich, dass wir morgen wieder vor vollem Haus spielen werden, mir gibt das einen Schub. Ich weiß, dass Benoit Gratton, der dieses Spiel besuchen wird, hier eine Legende ist. Er war ein harter Spieler, der aber auch spielerische Glanzlichter vollbracht hat. Für mich es daher eine Ehre, seine Nummer 25 zu tragen”, so Caps-Angreifer Jérémy Grégoire.
Würschl freut sich auf Stimmung
„Der KAC ist eine sehr gute Mannschaft, die ein sehr aggressives System spielt. Wir müssen auf uns schauen und unser Ding durchziehen. Mittlerweile kommen bei mir keine besonderen Emotionen mehr für dieses Spiel auf. Beim ersten Mal war ich schon ein bisschen nervös, aber das hat sich mittlerweile wieder gelegt. Es ist immer schön, vor einer ausverkauften Halle zu spielen, vor allem vor Fans, die so eine gute Stimmung machen. Jeder aus der Mannschaft freut sich darauf, das gibt einen zusätzlichen Kick”, sagt Caps-Verteidiger Niklas Würschl.
hockeyreport.net / Vienna Capitals
Headcoach Barr hat nach dem Spiel gegen Graz die Rückkehr von James Sheppard angekündigt, doch der Stürmer wird auch morgen gegen den KAC noch fehlen. Ein Fragezeichen gibt es außerdem hinter Rotter.
Am morgigen Dreikönigstag bitten die spusu Vienna Capitals zum absoluten Schlagerspiel in die STEFFL Arena! Im Duell der 37. Runde der win2day ICE Hockey League trifft der Hauptstadtverein auf den EC-KAC. Spielbeginn ist um 17:30 Uhr.
Wiener mit Punkteserie
Die spusu Vienna Capitals konnten aus den letzten sechs Spielen immer mindestens einen Punkt mitnehmen. Bilanz in diesem Zeitraum: Drei Siege nach 60 Minuten, ein Sieg nach Overtime sowie zwei Overtime-Niederlagen. Zuletzt mussten sich die Wiener den Moser Medical Graz99ers am 3. Jänner mit 2:3 nach Overtime unglücklich geschlagen geben. In der Tabelle belegen die Hauptstädter mit 47 Punkten Platz acht. Die morgigen Gäste aus Klagenfurt sind mit 54 Zählern Sechster. Die Caps haben allerdings drei Spiele weniger absolviert als die Kärntner. Aufgrund einer Oberkörperverletzung wird Verteidiger Bernhard Posch das morgige Spiel gegen den EC-KAC höchstwahrscheinlich verpassen. Ebenfalls fehlen werden die Langzeitverletzten Christof Kromp und Alexander Maxa sowie Chad Krys und James Sheppard. Über einen Einsatz von Angreifer Rafael Rotter wird das Trainerteam kurzfristig entscheiden. Für die Caps geht es morgen um die ersten Punkte gegen den EC-KAC in dieser Spielzeit. Die bisherigen Saisonduelle gingen mit 0:4 und 2:5 jeweils deutlich an die Kärntner.
Prall gefülltes KAC-Lazarett
Der EC-KAC kommt mit dem Motivationsschub von zwei Overtime-Siegen gegen den HC Pustertal (3:2) und gegen HK SZ Olimpija (4:3) nach Wien-Kagran. Die Kärntner sind wie auch die Caps in den letzten Wochen von Verletzungssorgen geplagt. So werden unter anderem Co-Top-Scorer Nick Petersen, Lukas Haudum, Thomas Koch und Johannes Bischofberger das morgige Spiel verletzungsbedingt verpassen. Neben Petersen hält Rok Ticar bei 24 Scorer-Punkten, Bestwert für einen KAC-Akteur in der laufenden Saison. Mit je zehn Treffern führen Petersen, Lucas Lessio und Matt Fraser die teaminterne Torschützenliste an. Stammtorhüter Sebastian Dahm hält nach 31 absolvierten Spielen bei einer Fangquote von 91,8 Prozent. Der Gegentorschnitt des Dänen beläuft sich auf 2,2.
Grégoire: Schub durch volle STEFFL Arena
„Wir haben rund um die Weihnachtsfeiertage einige gute Leistungen gezeigt, an die gilt es morgen gegen den KAC anzuschließen. Wir werden dafür hart arbeiten müssen, Klagenfurt hat eine starke Mannschaft. Sowohl ihre Imports als auch ihre Österreicher verfügen über viel Klasse. Sie können gut eislaufen und bewegen den Puck gut. Wir verfügen unsererseits aber über viel Selbstvertrauen. Wenn wir sie stoppen können und gleichzeitig Chancen kreieren, dann haben wir eine gute Ausgangsposition. Ich freue mich, dass wir morgen wieder vor vollem Haus spielen werden, mir gibt das einen Schub. Ich weiß, dass Benoit Gratton, der dieses Spiel besuchen wird, hier eine Legende ist. Er war ein harter Spieler, der aber auch spielerische Glanzlichter vollbracht hat. Für mich es daher eine Ehre, seine Nummer 25 zu tragen”, so Caps-Angreifer Jérémy Grégoire.
Würschl freut sich auf Stimmung
„Der KAC ist eine sehr gute Mannschaft, die ein sehr aggressives System spielt. Wir müssen auf uns schauen und unser Ding durchziehen. Mittlerweile kommen bei mir keine besonderen Emotionen mehr für dieses Spiel auf. Beim ersten Mal war ich schon ein bisschen nervös, aber das hat sich mittlerweile wieder gelegt. Es ist immer schön, vor einer ausverkauften Halle zu spielen, vor allem vor Fans, die so eine gute Stimmung machen. Jeder aus der Mannschaft freut sich darauf, das gibt einen zusätzlichen Kick”, sagt Caps-Verteidiger Niklas Würschl.
hockeyreport.net / Vienna Capitals