Die Leistung der Referees, die einige unglückliche Entscheidungen getroffen haben, stoßen im Team der Blau-Weißen auch heute ganz besonders sauer auf. So zeigen sich die VSV-Verantwortlichen verärgert.

Dazu gehört unter anderem nicht nur ein Bandencheck an VSV-Toposcorerer Robert Sabolic, sondern auch die umstrittene Situation in der 26. Minute, als ein Klagenfurter Verteidiger offensichtlich regelwidrig den Puck mit der Hand fixierte oder auch eine bösartige Stock-Attacke eines KAC-Spielers an Philipp Lindner direkt nach dem Klagenfurter Siegtreffer.  „Schon wie nach dem ersten Spiel in Villach ist auch diesmal wieder nach interner Aufarbeitung des Matches Referee-Supervisor zu uns gekommen und hat sich für die Szene in der 26. Spielminute entschuldigt. Er hat uns mitgeteilt, dass die Referees diese Szene am Eis nicht gesehen hätten, ansonsten hätte man hier einen Penalty-Shot geben müssen. Das Eingeständnis ist zwar sehr nett, aber es nützt uns am Ende gar nichts. Faktum ist: Die Schiedsrichter haben die Szene zwar im Video- Studium angesehen, dabei aber nur darauf geachtet, ob die Scheibe im Tor war oder nicht. Die ganz offensichtliche, regelwidrige Hand-Aktion des Klagenfurter Verteidigers wurde nicht gesehen, obwohl der Referee direkt daneben stand“, so EC iDM Wärmepumpen VSV-Geschäftsführer Martin Winkler

Richtig verärgert, aber schon mit einem optimistischen Blick in die Zukunft zeigte sich heute auch Finanzvorstand Andreas Schwab: „Es ist natürlich sehr bitter, dass unser Team gleich in beiden Playoff-Heimspielen durch augenscheinliche Fehlpfiffe oder Nicht-Pfiffe maßgeblich benachteiligt wurde. Das ist nicht zu entschuldigen. Aber – wir blicken in die Zukunft, werden mit neuer Kraft und dem bekannten Villacher Tugenden, wie Kampfgeist, Einsatz, Härte und Leidenschaft, morgen in Klagenfurt zurückschlagen und die Serie ausgleichen.“ 

hockeyreport.net / EC VSV

 

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Dazu gehört unter anderem nicht nur ein Bandencheck an VSV-Toposcorerer Robert Sabolic, sondern auch die umstrittene Situation in der 26. Minute, als ein Klagenfurter Verteidiger offensichtlich regelwidrig den Puck mit der Hand fixierte oder auch eine bösartige Stock-Attacke eines KAC-Spielers an Philipp Lindner direkt nach dem Klagenfurter Siegtreffer.  „Schon wie nach dem ersten Spiel in Villach ist auch diesmal wieder nach interner Aufarbeitung des Matches Referee-Supervisor zu uns gekommen und hat sich für die Szene in der 26. Spielminute entschuldigt. Er hat uns mitgeteilt, dass die Referees diese Szene am Eis nicht gesehen hätten, ansonsten hätte man hier einen Penalty-Shot geben müssen. Das Eingeständnis ist zwar sehr nett, aber es nützt uns am Ende gar nichts. Faktum ist: Die Schiedsrichter haben die Szene zwar im Video- Studium angesehen, dabei aber nur darauf geachtet, ob die Scheibe im Tor war oder nicht. Die ganz offensichtliche, regelwidrige Hand-Aktion des Klagenfurter Verteidigers wurde nicht gesehen, obwohl der Referee direkt daneben stand“, so EC iDM Wärmepumpen VSV-Geschäftsführer Martin Winkler

Richtig verärgert, aber schon mit einem optimistischen Blick in die Zukunft zeigte sich heute auch Finanzvorstand Andreas Schwab: „Es ist natürlich sehr bitter, dass unser Team gleich in beiden Playoff-Heimspielen durch augenscheinliche Fehlpfiffe oder Nicht-Pfiffe maßgeblich benachteiligt wurde. Das ist nicht zu entschuldigen. Aber – wir blicken in die Zukunft, werden mit neuer Kraft und dem bekannten Villacher Tugenden, wie Kampfgeist, Einsatz, Härte und Leidenschaft, morgen in Klagenfurt zurückschlagen und die Serie ausgleichen.“ 

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