Nach dem mitreißenden Derbysieg bleibt für die „Adler“ kaum Zeit, um zu verschnaufen: Schon morgen, Dienstag, geht es in der win2day ICE Hockey League mit dem nächsten Top-Spiel weiter. Die Blau-Weißen empfangen die starken Ungarn aus Fehervar (Villacher Stadthalle, Beginn: 19:15 Uhr, Livestream auf live.ice.hockey sowie mit Live-Einstiegen in Radio Kärnten im Kärntner Eishockeymagazin). Die Blau-Weißen haben weiterhin einige ganz bittere Ausfälle zu beklagen: Neben den verletzten Marco Richter (Oberkörperverletzung) und Anthony Luciani (Unterkörperverletzung) ist auch ein Einsatz von Benjamin Lanzinger beziehungsweise Niklas Wetzl (beiden waren zuletzt krank) äußerst fraglich. Fix fehlen wird zudem Layne Viveiros, der im Match gegen den KAC von einem Puck voll im Gesicht getroffen wurde. EC iDM Wärmepumpen VSV-Headcoach Rob Daum hat den Cracks heute freigegeben: „Jetzt gilt es, gut zu regenerieren, sich körperlich und mental zu erholen, um morgen für das nächste Top-Spiel wieder bereit zu sein!”

Der hart erkämpfte 4:2-Triumph gegen den Erzrivalen aus Klagenfurt ist auch heute noch in ganz Villach Gesprächsthema Nummer 1. Nicht nur der 147. Derbysieg der Blau-Weißen begeisterte die VSV-Fans, sondern vor allem das wie: Denn trotz vieler krankheits- und verletzungsbedingter Ausfälle – man verlor bekanntlich zusätzlich auch noch Top-Center Alexander Rauchenwald im ersten Drittel aufgrund deiner Spieldauer-Disziplinarstrafe sowie auch Layne Viveiros im Schlussabschnitt aufgrund einer Verletzung – und gegen Ende deutlich schwindender Kräfte, hat man dennoch mit Hilfe eines überragenden J.P. Lamoureux im Tor die Gäste aus Klagenfurt nieder gekämpft. Mehr noch: Mit dem wohl einzigen gefährlichen Angriff im Schlussdrittel bewies man zudem enorme Effizienz und sorgte in der Person von John Hughes kurz vor Schluss für die Entscheidung. „Wir haben bis zum Schluss gekämpft und am Ende auch verdient gewonnen. Darüber dürfen wir uns freuen, aber wir müssen schon wieder nach vorne blicken. Schon morgen kommt Fehervar, ein enorm starker Gegner. Wir müssen jetzt gut regenerieren, unsere Akkus aufladen und dann wollen wir den nächsten Sieg holen,“ so Hughes, der mit seinen überragenden vier Scorerpunkten gegen den KAC nunmehr bei insgesamt neun Punkten (drei Toren und sechs Assists) hält.

Auch EC iDM Wärmepumpen VSV-Headcoach Rob Daum weiß, dass es nicht einfach ist, nach einem so hart erkämpften Derby-Triumph innerhalb weniger Stunden wieder für das nächste Spitzenspiel bereit zu sein: „Fehervar ist ein sehr starker Gegner, sie haben zuletzt drei Siege in Serie gefeiert, zudem in der Fremde in Bozen sowie in Wien gewonnen. Das ist sicherlich nicht einfach, auch weil wir in den vergangenen Tagen mit Salzburg und Klagenfurt ganz harte und enge Matches hatten. Es wird eine mentale Frage, aber wir werden gut regenerieren und bereiten uns dann ab morgen früh im Training intensiv auf den Gegner vor. Wir wollen an unsere starken Leistungen anknüpfen und die nächsten drei Punkte holen.“

Im direkten Vergleich mussten die „Adler“ in den vergangenen fünf Spielen gegen das Team aus Ungarn gleich dreimal als Verlierer das Eis verlassen. Die letzten zwei Aufeinandertreffen konnten die Blau-Weißen jedoch – jeweils in der Stadthalle – mit 7:4 Toren beziehungsweise 4:1-Toren für sich entschieden. In der laufenden Saison präsentiert sich das Team von Fehervar als Offensiv- Spezialist: Mit 25 Treffern in sieben Spielen liegen sie ex aequo mit dem VSV ligaweit an zweiter Stelle. Ein Manko scheint jedoch die Defensive zu sein: Mit 18 Gegentreffern sind sie aktuell das defensiv schwächste Team. Topscorer ist Guillaume Leclerc mit elf Punkten (2 Tore und neun Assists).

hockeyreport.net / Presseaussendung EC VSV

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Der hart erkämpfte 4:2-Triumph gegen den Erzrivalen aus Klagenfurt ist auch heute noch in ganz Villach Gesprächsthema Nummer 1. Nicht nur der 147. Derbysieg der Blau-Weißen begeisterte die VSV-Fans, sondern vor allem das wie: Denn trotz vieler krankheits- und verletzungsbedingter Ausfälle – man verlor bekanntlich zusätzlich auch noch Top-Center Alexander Rauchenwald im ersten Drittel aufgrund deiner Spieldauer-Disziplinarstrafe sowie auch Layne Viveiros im Schlussabschnitt aufgrund einer Verletzung – und gegen Ende deutlich schwindender Kräfte, hat man dennoch mit Hilfe eines überragenden J.P. Lamoureux im Tor die Gäste aus Klagenfurt nieder gekämpft. Mehr noch: Mit dem wohl einzigen gefährlichen Angriff im Schlussdrittel bewies man zudem enorme Effizienz und sorgte in der Person von John Hughes kurz vor Schluss für die Entscheidung. „Wir haben bis zum Schluss gekämpft und am Ende auch verdient gewonnen. Darüber dürfen wir uns freuen, aber wir müssen schon wieder nach vorne blicken. Schon morgen kommt Fehervar, ein enorm starker Gegner. Wir müssen jetzt gut regenerieren, unsere Akkus aufladen und dann wollen wir den nächsten Sieg holen,“ so Hughes, der mit seinen überragenden vier Scorerpunkten gegen den KAC nunmehr bei insgesamt neun Punkten (drei Toren und sechs Assists) hält.

Auch EC iDM Wärmepumpen VSV-Headcoach Rob Daum weiß, dass es nicht einfach ist, nach einem so hart erkämpften Derby-Triumph innerhalb weniger Stunden wieder für das nächste Spitzenspiel bereit zu sein: „Fehervar ist ein sehr starker Gegner, sie haben zuletzt drei Siege in Serie gefeiert, zudem in der Fremde in Bozen sowie in Wien gewonnen. Das ist sicherlich nicht einfach, auch weil wir in den vergangenen Tagen mit Salzburg und Klagenfurt ganz harte und enge Matches hatten. Es wird eine mentale Frage, aber wir werden gut regenerieren und bereiten uns dann ab morgen früh im Training intensiv auf den Gegner vor. Wir wollen an unsere starken Leistungen anknüpfen und die nächsten drei Punkte holen.“

Im direkten Vergleich mussten die „Adler“ in den vergangenen fünf Spielen gegen das Team aus Ungarn gleich dreimal als Verlierer das Eis verlassen. Die letzten zwei Aufeinandertreffen konnten die Blau-Weißen jedoch – jeweils in der Stadthalle – mit 7:4 Toren beziehungsweise 4:1-Toren für sich entschieden. In der laufenden Saison präsentiert sich das Team von Fehervar als Offensiv- Spezialist: Mit 25 Treffern in sieben Spielen liegen sie ex aequo mit dem VSV ligaweit an zweiter Stelle. Ein Manko scheint jedoch die Defensive zu sein: Mit 18 Gegentreffern sind sie aktuell das defensiv schwächste Team. Topscorer ist Guillaume Leclerc mit elf Punkten (2 Tore und neun Assists).

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