Nachdem die „Adler“ von den letzten acht Spielen gleich sechs Mal auf eigenem Eis angetreten waren, folgt nunmehr eine Serie von gleich drei Auswärtsspielen. Den Anfang macht das Gastspiel bei den Vorarlberg Pioneers (Vorarlberghalle, Beginn: 17 Uhr, Livestream uaf live.ice.hockey sowie mit Live-Einstiegen in Radio Kärnten im Kärntner Eishockeymagazin), danach führt die Blau-Weißen der Roadtrip am Sonntag nach Bozen und anschließend nach Ungarn zu Hydro Fehervar AV19. EC iDM Wärmepumpen VSV-Headcoach Rob Daum: „Das wird ein ganz schwieriger Trip, aber wir müssen so auftreten wie zuletzt gegen die Capitals im zweiten und dritten Abschnitt, dann werden wir sicherlich einige Punkte mit nach Hause nehmen!“ Fehlen werden dem Villacher Headcoach neben den Langzeitverletzten Julian Payr, Maximilian Rebernig, Elias Wallenta auch weiterhin Philipp Lindner sowie Niklas Wetzl, der wieder zu seinem Stammverein Kitzbühel zurückgekehrt ist. Kevin Moderer rückt nach seiner Sperre wieder zurück ins Line-up.

Mittlerweile haben die Blau-Weißen 24 Spiele in der win2day ICE Hockey League absolviert, die Hälfte des Grunddurchgangs ist somit vorbei. Die Zwischenbilanz der „Adler“ kann sich durchaus sehen lassen – 14 Siege, 41 Punkte und Tabellenrang 4. Dazu mit 88 erzielten Toren das Team mit den zweitmeisten erzielten Treffern. EC iDM Wärmepumpen VSV-Headcoach Rob Daum: „Wir hatten zu Saisonbeginn einige Höhen und Tiefen. Wir spielten zeitweise jedoch auch gutes Hockey, haben es aber nicht geschafft, konstant auf diesem Level zu agieren. Vor allem gab es gleich mehrere ganz knappe Spiele, wo wir absolut gleichwertig oder sogar besser waren – da hätten wir mehr Punkte machen müssen. Vor allem im November haben wir uns aber deutlich gesteigert, waren konstanter und haben die Balance zwischen Offensive und Defensive immer besser gefunden. Außerdem hatten wir viele Heimspiele, diesen Vorteil mit den eigenen Fans im Rücken haben wir genutzt und uns in der Tabelle unter die Top 6 positioniert!” Weiter steigern müssen wir uns dennoch, so Daum, insbesondere bei den Special Teams. „Wir haben zuletzt im Training darauf ganz besonders den Fokus gelegt, vor allem im Penaltykilling müssen wir konstanter, aggressiver agieren. Die Special Teams machen vor allem in knappen Spielen meist den Unterschied aus.“

Dass die „Adler“ vor allem in der Villacher Stadthalle eine Macht sind, unterstreicht auch die Statistik: Demnach haben Derek Joslin und Co. in zehn von insgesamt 13 Heimspielen das Eis als Sieger verlassen, nur drei gingen verloren. Die Auswärtsbilanz sieht etwas weniger gut aus – hier konnte man vier Mal siegen, gleich sieben Spiele gingen in der Fremde verloren.

Auch Marco Richter, der zuletzt richtig aufblühte und nicht nur mit Einsatz und Kampfgeist überzeugte, sondern auch regelmäßig scorte, sieht im Auftreten des Teams in der Fremde noch deutlich Luft nach oben: „Auswärts müssen wir konstanter werden. Schon morgen, gegen die Pioneers Vorarlberg, sollen deshalb volle drei Punkte eingefahren werden. Sie sind vor allem zu Hause gefährlich, hatten zuletzt einige gute Ergebnisse. Wir dürfen sie nicht unterschätzen, sie sind eine gute, konstante Mannschaft. Aber wir haben zuletzt auch gute Leistungen geboten, vor allem die letzten beiden Drittel gegen Wien waren richtig stark und kompakt. Auch unsere vierte Linie funktioniert derzeit richtig gut. Wenn wir 60 Minuten kompakt und konzentriert agieren, dann holen wir im Ländle den Sieg.“ Das erste und bisher einzige Saison-Duell gegen den Liga-Neuling aus Vorarlberg haben die „Adler“ in Villach mit 8:5-Toren gewonnen.

Fehlen werden dem Villacher Headcoach neben den Langzeitverletzten Julian Payr, Maximilian Rebernig, Elias Wallenta auch weiterhin Philipp Lindner. Kevin Moderer, der nach seinem zweiten Saison-Fight zuletzt automatisch für ein Spiel gesperrt wurde, kehrt wieder zurück ins Line-up. Ebenso wurde Martin Urbanek vom Kooperationspartner Kitzbühel zurückgeholt. Die Blau-Weißen sind bereits heute nach dem Abschlusstraining aufgebrochen.

hockeyreport.net/ Presseaussendung VSV

 

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Mittlerweile haben die Blau-Weißen 24 Spiele in der win2day ICE Hockey League absolviert, die Hälfte des Grunddurchgangs ist somit vorbei. Die Zwischenbilanz der „Adler“ kann sich durchaus sehen lassen – 14 Siege, 41 Punkte und Tabellenrang 4. Dazu mit 88 erzielten Toren das Team mit den zweitmeisten erzielten Treffern. EC iDM Wärmepumpen VSV-Headcoach Rob Daum: „Wir hatten zu Saisonbeginn einige Höhen und Tiefen. Wir spielten zeitweise jedoch auch gutes Hockey, haben es aber nicht geschafft, konstant auf diesem Level zu agieren. Vor allem gab es gleich mehrere ganz knappe Spiele, wo wir absolut gleichwertig oder sogar besser waren – da hätten wir mehr Punkte machen müssen. Vor allem im November haben wir uns aber deutlich gesteigert, waren konstanter und haben die Balance zwischen Offensive und Defensive immer besser gefunden. Außerdem hatten wir viele Heimspiele, diesen Vorteil mit den eigenen Fans im Rücken haben wir genutzt und uns in der Tabelle unter die Top 6 positioniert!” Weiter steigern müssen wir uns dennoch, so Daum, insbesondere bei den Special Teams. „Wir haben zuletzt im Training darauf ganz besonders den Fokus gelegt, vor allem im Penaltykilling müssen wir konstanter, aggressiver agieren. Die Special Teams machen vor allem in knappen Spielen meist den Unterschied aus.“

Dass die „Adler“ vor allem in der Villacher Stadthalle eine Macht sind, unterstreicht auch die Statistik: Demnach haben Derek Joslin und Co. in zehn von insgesamt 13 Heimspielen das Eis als Sieger verlassen, nur drei gingen verloren. Die Auswärtsbilanz sieht etwas weniger gut aus – hier konnte man vier Mal siegen, gleich sieben Spiele gingen in der Fremde verloren.

Auch Marco Richter, der zuletzt richtig aufblühte und nicht nur mit Einsatz und Kampfgeist überzeugte, sondern auch regelmäßig scorte, sieht im Auftreten des Teams in der Fremde noch deutlich Luft nach oben: „Auswärts müssen wir konstanter werden. Schon morgen, gegen die Pioneers Vorarlberg, sollen deshalb volle drei Punkte eingefahren werden. Sie sind vor allem zu Hause gefährlich, hatten zuletzt einige gute Ergebnisse. Wir dürfen sie nicht unterschätzen, sie sind eine gute, konstante Mannschaft. Aber wir haben zuletzt auch gute Leistungen geboten, vor allem die letzten beiden Drittel gegen Wien waren richtig stark und kompakt. Auch unsere vierte Linie funktioniert derzeit richtig gut. Wenn wir 60 Minuten kompakt und konzentriert agieren, dann holen wir im Ländle den Sieg.“ Das erste und bisher einzige Saison-Duell gegen den Liga-Neuling aus Vorarlberg haben die „Adler“ in Villach mit 8:5-Toren gewonnen.

Fehlen werden dem Villacher Headcoach neben den Langzeitverletzten Julian Payr, Maximilian Rebernig, Elias Wallenta auch weiterhin Philipp Lindner. Kevin Moderer, der nach seinem zweiten Saison-Fight zuletzt automatisch für ein Spiel gesperrt wurde, kehrt wieder zurück ins Line-up. Ebenso wurde Martin Urbanek vom Kooperationspartner Kitzbühel zurückgeholt. Die Blau-Weißen sind bereits heute nach dem Abschlusstraining aufgebrochen.

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