Ein 0:4 leuchtete im ersten Viertelfinal-Duell aus der Sicht vom EC VSV von der Anzeigetafel. Während und vor allem nach der Partie wurde die Kritik an Headcoach Daum größer. Der wehrt sich aber.

Egal ob von Medien, Fans oder dem Sportvorstand. Es hagelte zuletzt Kritik an diversen Entscheidungen von VSV-Coach Rob Daum. Vor allem hatte die vierte Linie um Grafenthin (ob er seinen Wechsel nicht langsam bereut?) kaum Eiszeit und zum anderen setzte Daum auch Viveiros und Wetzl nicht ein, spielte stattdessen fast durchgehend mit drei Linien. Außerdem spielten mehrere angeschlagene Cracks, während Daum einen fitten Tomazevic auf die Tribüne setzte.

Rauchenwald kritisierte seinen Headcoach vor allem für Letzteres nun öffentlich in der „Kleinen Zeitung“, aus seiner Sicht war das nämlich eine Fehlentscheidung von Daum. Der wehrte sich nun aber gegenüber der „Kleinen Zeitung“:“Nein, einen Verteidiger auf die Tribüne zu schicken, wäre nicht besser gewesen, sonst hätte ich es getan. Das ist verrückt.“

Somit gibt es vor dem zweiten Duell zwischen dem EC VSV und dem EC KAC bereits Unruhe auf Seiten der Villacher.

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