Für die zuletzt von einem Grippevirus arg geschwächten „Adler“ gibt es in einem so engen Terminkalender keinerlei Verschnaufpause: Nach dem intensiven Match gegen den regierenden Meister aus Salzburg mit der knappen und etwas unglücklichen 3:1-Niederlage folgt die nächste Station im Roadtrip in den Liga-Westen schon morgen, Dienstag. Da treffen die Blau-Weißen in der Tiroler Wasserkraft Arena (Beginn: 19:15 Uhr, Livestream auf live.ice.hockey sowie im ORF Radio Kärnten mit Live Einblendungen) im Topspiel der Runde auf den Tabellenführer aus Innsbruck. Die Blau-Weißen wollen sich dabei für die 1:5-Heimniederlage zuletzt am Stefanitag revanchieren.
„Wir haben in Salzburg zuletzt phasenweise gut gespielt, hätten sicherlich punkten können. Wir hatten auch einige hochkarätige Torchancen, die wir leider nicht verwertet haben. Wie wir überhaupt zuletzt zu wenige Treffer erzielt haben – nur eines gegen Innsbruck, zwei gegen Bozen und zuletzt gegen Salzburg auch nur eines. Das macht am Ende auch den Unterschied aus. Gegen den Tabellenführer Innsbruck erwarte ich mir ein ebenso sehr enges Match, und ich hoffe, dass uns auch der Eishockey-Gott gnädig ist. Denn zuletzt waren wir vom Glück auch nicht gerade verfolgt. Aber wie heißt es so schön – Glück muss man sich hart erarbeiten,” betont EC iDM Wärmepumpen VSV-Headcoach Rob Daum.
Trotz der knappen Niederlage in Salzburg liegen die Blau-Weißen weiterhin in der Auswärts-Tabelle knapp hinter dem morgigen Gegner Innsbruck an zweiter Stelle. Die Tiroler führen zudem auch noch die Heimtabelle an, sind ein vor allem sehr offensivstarkes Team. Erst vor wenigen Tagen mussten die „Adler“ gegen die „Haie“ eine bittere 1:5-Heimniederlage einstecken. Kevin Moderer, der dabei den einzigen Villacher Treffer markierte, bringt es auf den Punkt: „Innsbruck ist ein Topteam, sie liegen nicht umsonst an der Tabellenspitze. Sie sind offensiv sehr gefährlich, aber defensiv sicher verwundbar. Sie haben auch schon mehr als 100 Gegentore erhalten. Im Heimspiel zuletzt am Stefanitag haben wir gegen die Tiroler zu lauwarm agiert, das war zu wenig. Wir haben viel Talent in der Mannschaft, sind auch offensiv enorm gefährlich, aber ohne Körpereinsatz und den Kampf um jeden Meter Eis gewinnt man in der Liga gar nichts. Gerade gegen Innsbruck wird es ganz besonders auf diese Tugenden und auf Effizienz beim Verwerten der Torchancen ankommen.“
Während man bei 5-gegen-5 das punktemäßig beste Team der Liga ist, müssen sich die „Adler“ bei den Special-Teams deutlich verbessern: In der gesamten heurigen Saison haben John Hughes und Co. bisher erst elf Powerplay-Tore erzielt. Zu wenig – vor allem wenn man weiß, dass die Special-Teams gerade in engen Spielen oft den Unterschied ausmachen. Moderer: „Das ist im Moment wohl auch eine Kopfsache. Wir arbeiten aber hart daran, das kriegen wir schon in den Griff.“
VSV-Headcoach Rob Daum muss weiterhin auf die Langzeitverletzten Julian Payr, Maximilian Rebernig und Elias Wallenta verzichten. Der zuletzt erkrankte Marco Richter hat heute mit dem Off-ice-Training begonnen. Ob er gegen Innsbruck im Line-up stehen wird, entscheidet sich erst morgen.
hockeyreport.net / Presseaussendung EC VSV
Für die zuletzt von einem Grippevirus arg geschwächten „Adler“ gibt es in einem so engen Terminkalender keinerlei Verschnaufpause: Nach dem intensiven Match gegen den regierenden Meister aus Salzburg mit der knappen und etwas unglücklichen 3:1-Niederlage folgt die nächste Station im Roadtrip in den Liga-Westen schon morgen, Dienstag. Da treffen die Blau-Weißen in der Tiroler Wasserkraft Arena (Beginn: 19:15 Uhr, Livestream auf live.ice.hockey sowie im ORF Radio Kärnten mit Live Einblendungen) im Topspiel der Runde auf den Tabellenführer aus Innsbruck. Die Blau-Weißen wollen sich dabei für die 1:5-Heimniederlage zuletzt am Stefanitag revanchieren.
„Wir haben in Salzburg zuletzt phasenweise gut gespielt, hätten sicherlich punkten können. Wir hatten auch einige hochkarätige Torchancen, die wir leider nicht verwertet haben. Wie wir überhaupt zuletzt zu wenige Treffer erzielt haben – nur eines gegen Innsbruck, zwei gegen Bozen und zuletzt gegen Salzburg auch nur eines. Das macht am Ende auch den Unterschied aus. Gegen den Tabellenführer Innsbruck erwarte ich mir ein ebenso sehr enges Match, und ich hoffe, dass uns auch der Eishockey-Gott gnädig ist. Denn zuletzt waren wir vom Glück auch nicht gerade verfolgt. Aber wie heißt es so schön – Glück muss man sich hart erarbeiten,” betont EC iDM Wärmepumpen VSV-Headcoach Rob Daum.
Trotz der knappen Niederlage in Salzburg liegen die Blau-Weißen weiterhin in der Auswärts-Tabelle knapp hinter dem morgigen Gegner Innsbruck an zweiter Stelle. Die Tiroler führen zudem auch noch die Heimtabelle an, sind ein vor allem sehr offensivstarkes Team. Erst vor wenigen Tagen mussten die „Adler“ gegen die „Haie“ eine bittere 1:5-Heimniederlage einstecken. Kevin Moderer, der dabei den einzigen Villacher Treffer markierte, bringt es auf den Punkt: „Innsbruck ist ein Topteam, sie liegen nicht umsonst an der Tabellenspitze. Sie sind offensiv sehr gefährlich, aber defensiv sicher verwundbar. Sie haben auch schon mehr als 100 Gegentore erhalten. Im Heimspiel zuletzt am Stefanitag haben wir gegen die Tiroler zu lauwarm agiert, das war zu wenig. Wir haben viel Talent in der Mannschaft, sind auch offensiv enorm gefährlich, aber ohne Körpereinsatz und den Kampf um jeden Meter Eis gewinnt man in der Liga gar nichts. Gerade gegen Innsbruck wird es ganz besonders auf diese Tugenden und auf Effizienz beim Verwerten der Torchancen ankommen.“
Während man bei 5-gegen-5 das punktemäßig beste Team der Liga ist, müssen sich die „Adler“ bei den Special-Teams deutlich verbessern: In der gesamten heurigen Saison haben John Hughes und Co. bisher erst elf Powerplay-Tore erzielt. Zu wenig – vor allem wenn man weiß, dass die Special-Teams gerade in engen Spielen oft den Unterschied ausmachen. Moderer: „Das ist im Moment wohl auch eine Kopfsache. Wir arbeiten aber hart daran, das kriegen wir schon in den Griff.“
VSV-Headcoach Rob Daum muss weiterhin auf die Langzeitverletzten Julian Payr, Maximilian Rebernig und Elias Wallenta verzichten. Der zuletzt erkrankte Marco Richter hat heute mit dem Off-ice-Training begonnen. Ob er gegen Innsbruck im Line-up stehen wird, entscheidet sich erst morgen.
hockeyreport.net / Presseaussendung EC VSV