Die „Adler“ haben die Derby-Niederlage umfassend analysiert und auch bereits abgehakt. Heute stand bei vielen Spielern nach dem auch physisch intensiven Derby Regeneration auf dem Programm. Zudem warten in den kommenden fünf Tagen gleich drei Spiele auf die Blau-Weißen. Morgen geht es nach Graz.

Daum: „Wir haben keine Zeit, um den zwei verlorenen Punkten nachzutrauern. Unser Fokus richtet sich jetzt voll auf das Auswärtsspiel in Graz. Da wollen wir eine starke Leistung bringen und voll punkten!“ Außerdem haben die „Adler“ gegen die Steirer noch eine Rechnung offen: Das erste Saison-Duell haben die Blau-Weißen auf eigenem Eis nämlich mit 1:2-Toren trotz drückender Überlegenheit und nahezu doppelt so vielen Torschüssen verloren. Für VSV-Defender Kevin Moderer, einen gebürtigen Steirer im Dress der „Adler“, wartet mit seinem Ex-Team Graz ein ganz besonderes Match: „Viele Freunde und Verwandte werden in der Halle sein, das macht es schon sehr Speziell. Ich freue mich schon auf das Spiel. Die Grazer sind kein besonders aggressives Team, aber sie bewegen sich sehr viel, haben gute Eisläufer in ihren Reihen. Noch dazu haben sie mit Goalie Engstrand einen sehr starken Torhüter.“ Wichtig wäre es auch, so Moderer, wenn uns ein frühes Tor gelingen würde. „Jedenfalls müssen wir intelligent und smart spielen und unser System perfekt durchziehen!”

Der Villacher Headcoach muss neben den zwei Langzeitverletzten, Julian Payr und Elias Wallenta, einen weiteren Ausfall beklagen: Maximilian Rebernig hat sich zuletzt in Klagenfurt eine Oberkörperverletzung zugezogen – nähere Untersuchungen durch die medizinische Abteilung des VSV folgen heute und morgen. Erst dann wird feststehen, wie lange Rebernig nicht zur Verfügung stehen wird.

 

 

hockeyreport.net / Presseaussendung EC VSV

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Die „Adler“ haben die Derby-Niederlage umfassend analysiert und auch bereits abgehakt. Heute stand bei vielen Spielern nach dem auch physisch intensiven Derby Regeneration auf dem Programm. Zudem warten in den kommenden fünf Tagen gleich drei Spiele auf die Blau-Weißen. Morgen geht es nach Graz.

Daum: „Wir haben keine Zeit, um den zwei verlorenen Punkten nachzutrauern. Unser Fokus richtet sich jetzt voll auf das Auswärtsspiel in Graz. Da wollen wir eine starke Leistung bringen und voll punkten!“ Außerdem haben die „Adler“ gegen die Steirer noch eine Rechnung offen: Das erste Saison-Duell haben die Blau-Weißen auf eigenem Eis nämlich mit 1:2-Toren trotz drückender Überlegenheit und nahezu doppelt so vielen Torschüssen verloren. Für VSV-Defender Kevin Moderer, einen gebürtigen Steirer im Dress der „Adler“, wartet mit seinem Ex-Team Graz ein ganz besonderes Match: „Viele Freunde und Verwandte werden in der Halle sein, das macht es schon sehr Speziell. Ich freue mich schon auf das Spiel. Die Grazer sind kein besonders aggressives Team, aber sie bewegen sich sehr viel, haben gute Eisläufer in ihren Reihen. Noch dazu haben sie mit Goalie Engstrand einen sehr starken Torhüter.“ Wichtig wäre es auch, so Moderer, wenn uns ein frühes Tor gelingen würde. „Jedenfalls müssen wir intelligent und smart spielen und unser System perfekt durchziehen!”

Der Villacher Headcoach muss neben den zwei Langzeitverletzten, Julian Payr und Elias Wallenta, einen weiteren Ausfall beklagen: Maximilian Rebernig hat sich zuletzt in Klagenfurt eine Oberkörperverletzung zugezogen – nähere Untersuchungen durch die medizinische Abteilung des VSV folgen heute und morgen. Erst dann wird feststehen, wie lange Rebernig nicht zur Verfügung stehen wird.

 

 

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