Schon morgen, Freitag, geht es in der bet-at-home ICE hockey League für den GRAND Immo VSV weiter: Diesmal gastieren die Dornbirn Bulldogs in der Villacher Stadthalle (Beginn: 19:15 Uhr). ​Co-Trainer Marco Pewal​: ​„Wir müssen jetzt jedes Match als Play-off-Spiel sehen!“


Es gleicht einer Achterbahn der Gefühle: Durchaus guten Spielen der Blau-Weißen, wie zu Hause gegen Bozen oder zuletzt auch im Derby uin Klagenfurt, die viel Hoffnung geben, folgen wieder schwache Matches. Wie zuletzt die bittere Niederlage gegen die Graz 99ers. Auffallend dabei ist, dass sich die „Adler“ speziell gegen vermeintlich leichtere Gegner beziehungsweise gegen jene Mannschaften, die sich in der hinteren Tabellenhälfte befinden, besonders schwer tun. Dies unterstreicht auch die Statistik: Die Blau-Weißen konnten knapp 50 Prozent ihrer Partien gegen Teams, die aktuell auf einem der ersten fünf Tabellenplätze liegen, gewinnen – die Erfolgsquote gegen Mannschaften von Rang sechs abwärts lag jedoch nur bei rund 25 Prozent.


VSV-Co-Trainer Marco Pewal​: „Die Pick-Round ist realistisch gesehen in elf ausstehenden Parteien bei 17 Punkten Rückstand auf den Fünftplatzierten Salzburg wohl nicht mehr zu erreichen. Wir müssen jetzt jedes Match als Play-off-Spiel sehen, insbesondere gegen unsere direkten Konkurrenten punkten, um uns für die Zwischenrunde entsprechende Bonuspunkte zu sichern!“
Über die Leistung der „Adler“ im vergangenen Heimspiel gegen die Graz 99ers zeigte sich​ Pewal​ unzufrieden: „Das war zu wenig, wir haben viel zu viele Turnovers produziert, sind kaum Checks gefahren und waren in der Offensive auch nicht effektiv genug.“ Für das morgige Heimspiel gegen Dornbirn erwartet er sich von Jerry Pollastrone und Co. eine Reaktion und deutliche Leistungssteigerung.

Die Verletztenliste wird bei den​ „Adlern“ ​übrigens immer länger: ​Headcoach Rob Daum​ muss gegen Dornbirn auf die Rekonvaleszenten​ Jamie Fraser​, ​Patrick Bjorkstrand​, ​Christof Wappis, Philipp Kreuzer ​sowie auch auf ​Martin Urbanek (Unterkörperverletzung).

ring-sports.at / VSV

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Es gleicht einer Achterbahn der Gefühle: Durchaus guten Spielen der Blau-Weißen, wie zu Hause gegen Bozen oder zuletzt auch im Derby uin Klagenfurt, die viel Hoffnung geben, folgen wieder schwache Matches. Wie zuletzt die bittere Niederlage gegen die Graz 99ers. Auffallend dabei ist, dass sich die „Adler“ speziell gegen vermeintlich leichtere Gegner beziehungsweise gegen jene Mannschaften, die sich in der hinteren Tabellenhälfte befinden, besonders schwer tun. Dies unterstreicht auch die Statistik: Die Blau-Weißen konnten knapp 50 Prozent ihrer Partien gegen Teams, die aktuell auf einem der ersten fünf Tabellenplätze liegen, gewinnen – die Erfolgsquote gegen Mannschaften von Rang sechs abwärts lag jedoch nur bei rund 25 Prozent.


VSV-Co-Trainer Marco Pewal​: „Die Pick-Round ist realistisch gesehen in elf ausstehenden Parteien bei 17 Punkten Rückstand auf den Fünftplatzierten Salzburg wohl nicht mehr zu erreichen. Wir müssen jetzt jedes Match als Play-off-Spiel sehen, insbesondere gegen unsere direkten Konkurrenten punkten, um uns für die Zwischenrunde entsprechende Bonuspunkte zu sichern!“
Über die Leistung der „Adler“ im vergangenen Heimspiel gegen die Graz 99ers zeigte sich​ Pewal​ unzufrieden: „Das war zu wenig, wir haben viel zu viele Turnovers produziert, sind kaum Checks gefahren und waren in der Offensive auch nicht effektiv genug.“ Für das morgige Heimspiel gegen Dornbirn erwartet er sich von Jerry Pollastrone und Co. eine Reaktion und deutliche Leistungssteigerung.

Die Verletztenliste wird bei den​ „Adlern“ ​übrigens immer länger: ​Headcoach Rob Daum​ muss gegen Dornbirn auf die Rekonvaleszenten​ Jamie Fraser​, ​Patrick Bjorkstrand​, ​Christof Wappis, Philipp Kreuzer ​sowie auch auf ​Martin Urbanek (Unterkörperverletzung).

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