Die „Adler“ schweben nach vier Siegen in Serie auf einer Erfolgswelle. Zeit zum Verschnaufen gibt es für Derek Joslin und Co. jedoch keine – schon morgen, Mittwoch, erfolgt in Laibach (Hala Tivoli, Beginn 18 Uhr, Livestream auf live.ice.hockey sowie in ORF Radio Kärnten mit Live-Einstiegen) das Karawanken-Derby gegen die „Grünen Drachen“. Für zusätzliche Brisanz sorgt, dass im Team der Blau-Weißen mit Blaz Tomazevic und Robert Sabolic sowie Co-Trainer Marcel Rodman gleich drei Slowenen stehen. Rodman: „Sicher ein besonderes und auch hoch emotionales Spiel für uns, aber das Wichtigste sind drei Punkte. Wir wollen unsere Serie prolongieren. Auch wenn wir wissen, dass Laibach ein starkes Team hat und sie vor allem im Tivoli mit vielen lautstarken Fans im Rücken ein sehr unangenehmer Gegner sind, wollen wir gewinnen. Dafür müssen wir wieder eine starke, kompakte Leistung über 60 Minuten abliefern.“
Alle drei freuen sich schon besonders auf das Duell mit ihren Landsleuten – wenn auch mit verschiedenen Vorzeichen: Während Blaz Tomazevic auf seinen Ex-Verein mit vielen ehemaligen Teamkollegen und vielen Freunden trifft, geht es für die aus Jesenice stammenden Robert Sabolic sowie Marcel Rodman gegen den slowenischen Erzrivalen. „Duelle zwischen Jesenice und Laibach sind in Slowenien absolut vergleichbar mit Derbys zwischen Klagenfurt und Villach. Ich stamme aus Jesenice, für mich ist es somit auch ein besonderes Match gegen den großen Rivalen in Slowenien,“ so VSV-Topscorer Robert Sabolic. Und alle drei Slowenen im Trikot des VSV haben nur ein einziges Ziel: Drei Punkte gegen Laibach, um den fünften Sieg in Serie holen!”
Im Line-up wird es bei den Blau-Weißen nach der Rückkehr von Niklas Wetzl zu seinem Stammverein Kitzbühel zu Änderungen kommen müssen: VSV-Headcoach Rob Daum: „Kevin Moderer wird wieder in die Defensive zurückbeordert, dafür rückt Johannes Tschurnig in die vierte Linie zu Felix Maxa und Marco Richter!“
Für den Allrounder im Team der Blau-Weißen Kevin Moderer, der zuletzt gegen Linz mit zwei Assists glänzte, jedoch kein Problem: „Ich spiele dort, wo mich der Coach braucht und wo ich dem Team am besten helfen kann.“ Die Laibacher sieht er als sehr starkes Heimteam, das läuferisch sehr hohe Qualität im Team hat. „Wir müssen mental bereit sein, müssen das Tempo voll mitgehen. Und es wäre wichtig, auch das erste Tor zu machen. Dann haben wir gute Chancen, um zu gewinnen!“
Übrigens: Das erste Saison-Aufeinandertreffen zwischen den „Adlern“ und Laibach konnten die Blau-Weißen in Villach mit 6:2-Toren für sich entscheiden – die Torschützen damals: Anthony Luciani mit einem Doppelpack, Nicolas Mattinen, Chris Collins, Arturs Kulda sowie Kevin Moderer.
hockeyreport.net / Presseaussendung EC VSV
Die „Adler“ schweben nach vier Siegen in Serie auf einer Erfolgswelle. Zeit zum Verschnaufen gibt es für Derek Joslin und Co. jedoch keine – schon morgen, Mittwoch, erfolgt in Laibach (Hala Tivoli, Beginn 18 Uhr, Livestream auf live.ice.hockey sowie in ORF Radio Kärnten mit Live-Einstiegen) das Karawanken-Derby gegen die „Grünen Drachen“. Für zusätzliche Brisanz sorgt, dass im Team der Blau-Weißen mit Blaz Tomazevic und Robert Sabolic sowie Co-Trainer Marcel Rodman gleich drei Slowenen stehen. Rodman: „Sicher ein besonderes und auch hoch emotionales Spiel für uns, aber das Wichtigste sind drei Punkte. Wir wollen unsere Serie prolongieren. Auch wenn wir wissen, dass Laibach ein starkes Team hat und sie vor allem im Tivoli mit vielen lautstarken Fans im Rücken ein sehr unangenehmer Gegner sind, wollen wir gewinnen. Dafür müssen wir wieder eine starke, kompakte Leistung über 60 Minuten abliefern.“
Alle drei freuen sich schon besonders auf das Duell mit ihren Landsleuten – wenn auch mit verschiedenen Vorzeichen: Während Blaz Tomazevic auf seinen Ex-Verein mit vielen ehemaligen Teamkollegen und vielen Freunden trifft, geht es für die aus Jesenice stammenden Robert Sabolic sowie Marcel Rodman gegen den slowenischen Erzrivalen. „Duelle zwischen Jesenice und Laibach sind in Slowenien absolut vergleichbar mit Derbys zwischen Klagenfurt und Villach. Ich stamme aus Jesenice, für mich ist es somit auch ein besonderes Match gegen den großen Rivalen in Slowenien,“ so VSV-Topscorer Robert Sabolic. Und alle drei Slowenen im Trikot des VSV haben nur ein einziges Ziel: Drei Punkte gegen Laibach, um den fünften Sieg in Serie holen!”
Im Line-up wird es bei den Blau-Weißen nach der Rückkehr von Niklas Wetzl zu seinem Stammverein Kitzbühel zu Änderungen kommen müssen: VSV-Headcoach Rob Daum: „Kevin Moderer wird wieder in die Defensive zurückbeordert, dafür rückt Johannes Tschurnig in die vierte Linie zu Felix Maxa und Marco Richter!“
Für den Allrounder im Team der Blau-Weißen Kevin Moderer, der zuletzt gegen Linz mit zwei Assists glänzte, jedoch kein Problem: „Ich spiele dort, wo mich der Coach braucht und wo ich dem Team am besten helfen kann.“ Die Laibacher sieht er als sehr starkes Heimteam, das läuferisch sehr hohe Qualität im Team hat. „Wir müssen mental bereit sein, müssen das Tempo voll mitgehen. Und es wäre wichtig, auch das erste Tor zu machen. Dann haben wir gute Chancen, um zu gewinnen!“
Übrigens: Das erste Saison-Aufeinandertreffen zwischen den „Adlern“ und Laibach konnten die Blau-Weißen in Villach mit 6:2-Toren für sich entscheiden – die Torschützen damals: Anthony Luciani mit einem Doppelpack, Nicolas Mattinen, Chris Collins, Arturs Kulda sowie Kevin Moderer.
hockeyreport.net / Presseaussendung EC VSV