Nach dem achten Sieg in Folge zieht man bei der BEMER VEU Feldkirch eine positive Bilanz unter das Ende des Grunddurchgangs. Vor Saisonbeginn wurde klar kommuniziert, dass die VEU nicht nur mit einem auf vielen Positionen veränderten und massiv verjüngten Team in die Meisterschaft geht, sondern dass dieser Kurs auch konsequent beibehalten wird. Ebenfalls nicht verändert hat sich der Plan, bei nächstmöglicher Gelegenheit den Schritt in die oberste Spielklasse zu setzen und dafür ein junges Team aufzubauen und sportlich zu entwickeln.
“Der Weg, den wir eingeschlagen haben, ist richtig. Die Marschrichtung stimmt,” so BEMER VEU-Präsident Pit Gleim. “Wir haben immer betont, dass wir langfristig denken und Schritt für Schritt vorgehen, nicht auf kurzfristige Erfolge schielen. Dass es dafür Geduld brauchen wird und wir da und dort auch Lehrgeld bezahlen werden, war uns ebenfalls klar. Ich freue mich jedenfalls über die Entwicklung, die wir in den letzten Monaten genommen haben und dass wir uns auf die Treue unserer Partner, Sponsoren und Fans verlassen können.”
Betrachtet man die rein sportliche Bilanz des Grunddurchganges, werden diese Dinge noch deutlicher. Vor allem in der ersten Saisonphase zeigte sich, wie schwer es mit einem völlig neu zusammengesetzten Kader und vielen jungen Spielern ist, gegen die weitaus routinierten Teams in der AHL zu bestehen. “Auch wenn wir zu Saisonbeginn oft wirklich Pech hatten und dafür in den letzten Spielen vielleicht das eine oder andere Mal etwas glücklicher waren, ist die positive Entwicklung der Mannschaft klar zu erkennen. Nachdem sich das neuformierte Team gefunden hat, was natürlich seine Zeit braucht, haben wir sehr intensiv an der taktischen Weiterentwicklung sowohl individuell wie auch mannschaftlich gearbeitet,” erklärt Cheftrainer Michael Lampert. “Mit den Siegen gegen einige Top-Teams der Liga hat sich die Mannschaft nicht nur für die harte Arbeit belohnt, sondern auch Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben getankt. Für die Qualifikations- und Playoff-Phase bleiben wir realistisch, wissen aber auch, was wir leisten können, wenn wir diszipliniert unsere Top-Leistung abrufen.”
ring-sports.at / VEU
Nach dem achten Sieg in Folge zieht man bei der BEMER VEU Feldkirch eine positive Bilanz unter das Ende des Grunddurchgangs. Vor Saisonbeginn wurde klar kommuniziert, dass die VEU nicht nur mit einem auf vielen Positionen veränderten und massiv verjüngten Team in die Meisterschaft geht, sondern dass dieser Kurs auch konsequent beibehalten wird. Ebenfalls nicht verändert hat sich der Plan, bei nächstmöglicher Gelegenheit den Schritt in die oberste Spielklasse zu setzen und dafür ein junges Team aufzubauen und sportlich zu entwickeln.
“Der Weg, den wir eingeschlagen haben, ist richtig. Die Marschrichtung stimmt,” so BEMER VEU-Präsident Pit Gleim. “Wir haben immer betont, dass wir langfristig denken und Schritt für Schritt vorgehen, nicht auf kurzfristige Erfolge schielen. Dass es dafür Geduld brauchen wird und wir da und dort auch Lehrgeld bezahlen werden, war uns ebenfalls klar. Ich freue mich jedenfalls über die Entwicklung, die wir in den letzten Monaten genommen haben und dass wir uns auf die Treue unserer Partner, Sponsoren und Fans verlassen können.”
Betrachtet man die rein sportliche Bilanz des Grunddurchganges, werden diese Dinge noch deutlicher. Vor allem in der ersten Saisonphase zeigte sich, wie schwer es mit einem völlig neu zusammengesetzten Kader und vielen jungen Spielern ist, gegen die weitaus routinierten Teams in der AHL zu bestehen. “Auch wenn wir zu Saisonbeginn oft wirklich Pech hatten und dafür in den letzten Spielen vielleicht das eine oder andere Mal etwas glücklicher waren, ist die positive Entwicklung der Mannschaft klar zu erkennen. Nachdem sich das neuformierte Team gefunden hat, was natürlich seine Zeit braucht, haben wir sehr intensiv an der taktischen Weiterentwicklung sowohl individuell wie auch mannschaftlich gearbeitet,” erklärt Cheftrainer Michael Lampert. “Mit den Siegen gegen einige Top-Teams der Liga hat sich die Mannschaft nicht nur für die harte Arbeit belohnt, sondern auch Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben getankt. Für die Qualifikations- und Playoff-Phase bleiben wir realistisch, wissen aber auch, was wir leisten können, wenn wir diszipliniert unsere Top-Leistung abrufen.”
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