Die VEU Feldkirch möchte ab der Saison 2022/2023 fix in der “bet-at-home ICE Hockey League” teilnehmen. Zuletzt rückte dieses Thema wieder vermehrt in den Mittelpunkt und Ring Sports hat sich mit VEU Geschäftsführer Christian Groß über den aktuellen Stand der Dinge unterhalten.

In der abgelaufenen Saison erhielt die VEU Feldkirch, trotz einem überzeugendem Auftritt, nicht die Mehrheit. Somit verfehlte man das große Ziel Aufstieg. Das die VEU Feldkirch erneut Unterlagen für eine Aufnahme eingereicht hat, ist nicht ganz richtig. “Die Liga hat uns damals geraten, jenes Geld dass bereits einbezahlt wurde, nicht herauszunehmen. Dadurch haben wir immer den Status als “Bewerber” behalten”, so Groß gegenüber “Ring Sports”. Kurz gesagt musste die VEU keine neuen Unterlagen einreichen, es gab allerdings ein Gespräch zwischen Groß und Ligaboss Feichtinger. “Wir haben in diesem Gespräch bestätigt, dass wir weiterhin das Ziel verfolgen, in die oberste Liga aufzusteigen.”

Der Plan der VEU
Die VEU Feldkirch hat bereits im letzten Jahr offiziell verkündet, wie die ersten Jahre in der “bet-at-home ICE Hockey League” aussehen würden. So soll die VEU in den ersten drei Jahren wie ein junges Start-up Unternehmen geführt werden, in dem die Wirtschaftlichkeit vor dem sportlichen Erfolg steht und die Ausgaben beschränkt werden. Aus finanzieller Sicht hat man laut Groß die Hausaufgaben erledigt, die Partner stehen weiterhin hinter den Vorarlbergern. Wie das Budget aussehen würde? “Das Budget wird sich im unteren Drittel der Liga bewegen. Also auf einem ähnlichen Niveau wie bei Innsbruck und Dornbirn”, so Groß. An der Halle sind noch kleine Adaptierungen vorzunehmen. Sobald es eine Zusage von Seiten der Liga gibt, werden diese Adaptierungen passieren. “Hier gibt es auch bereits die Zusage der Stadt Feldkirch.”

Der Kader für die Saison 2022/2023
Die VEU Feldkirch muss natürlich bei einem Einstieg in die ICE am Kader arbeiten. Definitive Verhandlungen starten allerdings erst, sobald die Monfortstädter eine offizielle Zusage von der Liga erhalten haben. “Vorher macht das keinen Sinn und es wäre auch gegenüber den Spielern nicht seriös. Wir sprechen natürlich mit den aktuellen Cracks und mit jungen Spielern. Wir wollen einheimischen Cracks eine Möglichkeit bieten, sich bei uns weiterzuentwickeln. Auch wir als Verein müssen diese Entwicklung durchlaufen. Es gibt genug junge Spieler in Österreich, die derzeit nicht zum Zug kommen. Und diesen Spielern wollen wir die Möglichkeiten bieten, sich bei uns zu beweisen.”

An der bet-at-home ICE Hockey League wird übrigens der Profiverein „BEMER VEU Feldkirch“ mit den notwendigen wirtschaftlichen und rechtlichen Strukturen teilnehmen. Organisatorisch und rechtlich davon getrennt bleibt der Verein VEU Feldkirch, der künftig als „Juniors VEU Feldkirch“ den Nachwuchsbetrieb sicherstellen wird. Die beiden Einheiten arbeiten auf Basis eines Kooperationsvertrages zusammen.

ring-sports.at

 

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Die VEU Feldkirch möchte ab der Saison 2022/2023 fix in der “bet-at-home ICE Hockey League” teilnehmen. Zuletzt rückte dieses Thema wieder vermehrt in den Mittelpunkt und Ring Sports hat sich mit VEU Geschäftsführer Christian Groß über den aktuellen Stand der Dinge unterhalten.

In der abgelaufenen Saison erhielt die VEU Feldkirch, trotz einem überzeugendem Auftritt, nicht die Mehrheit. Somit verfehlte man das große Ziel Aufstieg. Das die VEU Feldkirch erneut Unterlagen für eine Aufnahme eingereicht hat, ist nicht ganz richtig. “Die Liga hat uns damals geraten, jenes Geld dass bereits einbezahlt wurde, nicht herauszunehmen. Dadurch haben wir immer den Status als “Bewerber” behalten”, so Groß gegenüber “Ring Sports”. Kurz gesagt musste die VEU keine neuen Unterlagen einreichen, es gab allerdings ein Gespräch zwischen Groß und Ligaboss Feichtinger. “Wir haben in diesem Gespräch bestätigt, dass wir weiterhin das Ziel verfolgen, in die oberste Liga aufzusteigen.”

Der Plan der VEU
Die VEU Feldkirch hat bereits im letzten Jahr offiziell verkündet, wie die ersten Jahre in der “bet-at-home ICE Hockey League” aussehen würden. So soll die VEU in den ersten drei Jahren wie ein junges Start-up Unternehmen geführt werden, in dem die Wirtschaftlichkeit vor dem sportlichen Erfolg steht und die Ausgaben beschränkt werden. Aus finanzieller Sicht hat man laut Groß die Hausaufgaben erledigt, die Partner stehen weiterhin hinter den Vorarlbergern. Wie das Budget aussehen würde? “Das Budget wird sich im unteren Drittel der Liga bewegen. Also auf einem ähnlichen Niveau wie bei Innsbruck und Dornbirn”, so Groß. An der Halle sind noch kleine Adaptierungen vorzunehmen. Sobald es eine Zusage von Seiten der Liga gibt, werden diese Adaptierungen passieren. “Hier gibt es auch bereits die Zusage der Stadt Feldkirch.”

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Die VEU Feldkirch muss natürlich bei einem Einstieg in die ICE am Kader arbeiten. Definitive Verhandlungen starten allerdings erst, sobald die Monfortstädter eine offizielle Zusage von der Liga erhalten haben. “Vorher macht das keinen Sinn und es wäre auch gegenüber den Spielern nicht seriös. Wir sprechen natürlich mit den aktuellen Cracks und mit jungen Spielern. Wir wollen einheimischen Cracks eine Möglichkeit bieten, sich bei uns weiterzuentwickeln. Auch wir als Verein müssen diese Entwicklung durchlaufen. Es gibt genug junge Spieler in Österreich, die derzeit nicht zum Zug kommen. Und diesen Spielern wollen wir die Möglichkeiten bieten, sich bei uns zu beweisen.”

An der bet-at-home ICE Hockey League wird übrigens der Profiverein „BEMER VEU Feldkirch“ mit den notwendigen wirtschaftlichen und rechtlichen Strukturen teilnehmen. Organisatorisch und rechtlich davon getrennt bleibt der Verein VEU Feldkirch, der künftig als „Juniors VEU Feldkirch“ den Nachwuchsbetrieb sicherstellen wird. Die beiden Einheiten arbeiten auf Basis eines Kooperationsvertrages zusammen.

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