Die Zeller Eisbären schlagen erneut in der win2day Ice Hockey League zu und holen den 26-jährigen Zeller Alexander Lahoda zurück in den Pinzgau. Lahoda unterschreibt bei seinem Stammverein einen 1-Jahres Vertrag.

Der gebürtige Zeller Alexander Lahoda erlernte das Eishockeyspielen bei den Zeller Eisbären. Er durchlief die gesamte Nachwuchsabteilung der EKZ-Juniors, eh er mit knapp 15 Jahren in die Red Bull Akademie nach Salzburg wechselte. In der Mozartstadt verbrachte Lahoda gesamt sieben Saisonen in denen er sich bis zur Bundesligamannschaft hocharbeitete. Neben dem Gewinn der EBYSL und der österreichischen U20 Meisterschaft darf er sich auch EBEL-Champion der Saison 2014/15 nennen.

Im Sommer 2018 übersiedelte Alexander nach Kärnten zum Villacher SV. Für die Draustädter ging der wieselflinke Stürmer zwei Saisonen lang auf Torjagd, absolvierte 105 EBEL-Partien, in denen ihm 12 Tore und 9 Assists gelangen.

Zur Saison 2020/21 setzte Lahoda seine Karriere bei Black Wings in Linz fort. Für die Stahlstädter stand er bis zuletzt in der win2day Ice Hockey League auf dem Eis und absolvierte weitere 107 Spiele in Österreichs höchster Spielklasse.

In der Saison 2021/22 schaffte es der gebürtige Zeller sogar in die rot-weiß-rote Auswahl von Roger Bader. Mit drei Punkten (1T/2A) aus ebenso vielen Spielen kann Alexander einen Punkteschnitt von 1,0 im österreichische Nationalteam vorweisen.

Gesamt stand der Rechts-Schütze 212-mal in Österreichs höchster Spielklasse am Eis. Zur kommenden Saison kehrt er in seine Heimat zurück und möchte mit seinem Stammverein in der kommenden Saison in der Alps Hockey League für Furore sorgen: „Ich stehe schon seit Dezember 2022 immer wieder im Austausch mit den Verantwortlichen aus Zell am See. Ich hatte sehr schöne Jahre in der ICEHL bzw. in Salzburg, wo ich die Akademie durchlaufen habe. Die letzten beiden Jahre waren eher schwierig für mich, da ich teilweise großes Verletzungspech hatte. Ich habe mich aber immer wieder zurückgekämpft und dem Verein, wo ich unter Vertrag gewesen bin, bewiesen, dass ich immer und überall dazu bereit bin, die von mir erwarteten Rollen einzunehmen, egal ob in den offensiven oder defensiven Reihen. Über Zell am See kann ich nur positives sagen, für mich ist die Organisation in der Alps Hockey League bei weiten die professionell gerührteste von allen. Das sieht man schon beim Sommertraining, das von einem eigenen Athletik Trainer geführt wird oder auch beim Umfeld, das es rund um die Mannschaft gibt. In diesen Kategorien sind die Eisbären sogar dem ein oder anderen Team aus der höchsten Spielklasse eine Nasenlänge voraus. Neben dem Eishockey freue ich mich auch wieder bei meinen Freunden zu sein und schon langsam in das Unternehmen meiner Mutter eingeführt zu werden, diese beiden Punkte waren natürlich auch maßgeblich dafür entscheidend, dass Zell am See meine finale Entscheidung sofort erhalten hat. Mein Ziel ist es die Rolle eines Führungsspielers einzunehmen und der Mannschaft bestmöglich zu helfen. Zell am See hat die besten und meisten Fans in der Liga. Die Atmosphäre bzw. die Stimmung in der KE KELIT ARENA ist gigantisch und ich bin nicht nach Zell am See zurückgekommen, um einfach nur Eishockey zu spielen. “, so ein sichtlich motivierter Alex Lahoda.

Eisbären Geschäftsführer Patrick Schwarz: „Wir freuen uns wirklich sehr, dass die Verpflichtung von Alexander Lahoda so schnell über die Bühne gegangen ist. Alex bringt jede Menge Erfahrung aus der ICEHL mit und ist mit 26 Jahren im besten Eishockeyalter. Allgemein wichtig ist für uns bei Kaderentscheidungen auch, dass die Spieler unsere Emotionen und Leidenschaft mit leben. Dieses Gefühl hatten wir bei Alexander Lahoda von Beginn an, da er ein waschechter Zeller ist und sich zu 100% mit den Werten des EKZ identifiziert. Wir können uns hier auf einen eisläuferisch starken Spieler freuen, der in beide Richtungen arbeitet und auch in der offensiven Zone für Ausrufezeichen sorgen wird. Alex ist hungrig und will in Zell am See seinen nächsten Schritt machen – genau solche Typen brauchen wir in unserer Organisation“.

Hockeyreport.net/ Presseaussendung EK Zeller Eisbären

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Der gebürtige Zeller Alexander Lahoda erlernte das Eishockeyspielen bei den Zeller Eisbären. Er durchlief die gesamte Nachwuchsabteilung der EKZ-Juniors, eh er mit knapp 15 Jahren in die Red Bull Akademie nach Salzburg wechselte. In der Mozartstadt verbrachte Lahoda gesamt sieben Saisonen in denen er sich bis zur Bundesligamannschaft hocharbeitete. Neben dem Gewinn der EBYSL und der österreichischen U20 Meisterschaft darf er sich auch EBEL-Champion der Saison 2014/15 nennen.

Im Sommer 2018 übersiedelte Alexander nach Kärnten zum Villacher SV. Für die Draustädter ging der wieselflinke Stürmer zwei Saisonen lang auf Torjagd, absolvierte 105 EBEL-Partien, in denen ihm 12 Tore und 9 Assists gelangen.

Zur Saison 2020/21 setzte Lahoda seine Karriere bei Black Wings in Linz fort. Für die Stahlstädter stand er bis zuletzt in der win2day Ice Hockey League auf dem Eis und absolvierte weitere 107 Spiele in Österreichs höchster Spielklasse.

In der Saison 2021/22 schaffte es der gebürtige Zeller sogar in die rot-weiß-rote Auswahl von Roger Bader. Mit drei Punkten (1T/2A) aus ebenso vielen Spielen kann Alexander einen Punkteschnitt von 1,0 im österreichische Nationalteam vorweisen.

Gesamt stand der Rechts-Schütze 212-mal in Österreichs höchster Spielklasse am Eis. Zur kommenden Saison kehrt er in seine Heimat zurück und möchte mit seinem Stammverein in der kommenden Saison in der Alps Hockey League für Furore sorgen: „Ich stehe schon seit Dezember 2022 immer wieder im Austausch mit den Verantwortlichen aus Zell am See. Ich hatte sehr schöne Jahre in der ICEHL bzw. in Salzburg, wo ich die Akademie durchlaufen habe. Die letzten beiden Jahre waren eher schwierig für mich, da ich teilweise großes Verletzungspech hatte. Ich habe mich aber immer wieder zurückgekämpft und dem Verein, wo ich unter Vertrag gewesen bin, bewiesen, dass ich immer und überall dazu bereit bin, die von mir erwarteten Rollen einzunehmen, egal ob in den offensiven oder defensiven Reihen. Über Zell am See kann ich nur positives sagen, für mich ist die Organisation in der Alps Hockey League bei weiten die professionell gerührteste von allen. Das sieht man schon beim Sommertraining, das von einem eigenen Athletik Trainer geführt wird oder auch beim Umfeld, das es rund um die Mannschaft gibt. In diesen Kategorien sind die Eisbären sogar dem ein oder anderen Team aus der höchsten Spielklasse eine Nasenlänge voraus. Neben dem Eishockey freue ich mich auch wieder bei meinen Freunden zu sein und schon langsam in das Unternehmen meiner Mutter eingeführt zu werden, diese beiden Punkte waren natürlich auch maßgeblich dafür entscheidend, dass Zell am See meine finale Entscheidung sofort erhalten hat. Mein Ziel ist es die Rolle eines Führungsspielers einzunehmen und der Mannschaft bestmöglich zu helfen. Zell am See hat die besten und meisten Fans in der Liga. Die Atmosphäre bzw. die Stimmung in der KE KELIT ARENA ist gigantisch und ich bin nicht nach Zell am See zurückgekommen, um einfach nur Eishockey zu spielen. “, so ein sichtlich motivierter Alex Lahoda.

Eisbären Geschäftsführer Patrick Schwarz: „Wir freuen uns wirklich sehr, dass die Verpflichtung von Alexander Lahoda so schnell über die Bühne gegangen ist. Alex bringt jede Menge Erfahrung aus der ICEHL mit und ist mit 26 Jahren im besten Eishockeyalter. Allgemein wichtig ist für uns bei Kaderentscheidungen auch, dass die Spieler unsere Emotionen und Leidenschaft mit leben. Dieses Gefühl hatten wir bei Alexander Lahoda von Beginn an, da er ein waschechter Zeller ist und sich zu 100% mit den Werten des EKZ identifiziert. Wir können uns hier auf einen eisläuferisch starken Spieler freuen, der in beide Richtungen arbeitet und auch in der offensiven Zone für Ausrufezeichen sorgen wird. Alex ist hungrig und will in Zell am See seinen nächsten Schritt machen – genau solche Typen brauchen wir in unserer Organisation“.

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