Die spusu Vienna Capitals holen mit David Kickert ihren Meister-Goalie vom Titelgewinn 2017 zurück nach Wien. Der 27-Jährige, ausgebildet im Caps-Nachwuchs, war zuletzt in der DEL für die Augsburger Panther aktiv. Mit Kickert und Routinier Bernhard Starkbaum bilden beim Hauptstadtklub damit in der kommenden Saison 2021/2022 nicht nur zwei Wiener, sondern auch die beiden aktuellen österreichischen Nationalteamtorhüter das Goalie-Gespann.
Teil des historischen Triple-Sweep
Wenn die Fans der spusu Vienna Capitals den Namen David Kickert hören, dann denken sie sofort an nur einen Moment – den Gewinn des zweiten Meistertitels im Jahr 2017, nach einem historischen 12:0-Triple-Sweep in den Play-Offs. Kickert, damals 23 Jahre jung, stand ab dem zweiten Finalspiel gegen den EC-KAC im Tor seines Heimatvereins und war mit einer starken Fangquote von 95,2 Prozent sowie einem Gegentorschnitt von nur 1,47 mehr als ein Mitgrund, warum Wien am Ende den Meisterpokal stemmte. „Diese Erinnerungen sind natürlich immer noch präsent, die Zeit werde ich auch nie vergessen. Das war die wahrscheinlich geilste Saison, die ich am Erfolg gemessen in meiner Karriere bislang hatte“, blickt Kickert auf den April 2017 zurück.
Heimkehr nach Wien
Gut vier Jahre später ist der mittlerweile 27-Jährige nun wieder zurück bei seinem Heimatverein. In der Hauptstadt, wo Kickert aufwuchs. In Wien, wo seine Familie und Freunde leben. Im Tor der spusu Vienna Capitals, wo er seinen Job als Eishockey-Goalie erlernte und sämtliche Silver Capitals-Nachwuchsteams durchlief. „Die Vorfreude wieder im gelb-schwarzen Jersey vor den Caps-Fans auflaufen zu können ist natürlich riesig. Wien ist meine Heimat. Auch wenn ich die vergangenen vier Jahre woanders spielte, war ich im Sommer immer in der Stadt“, erzählt der „Local Boy“.
„Will mit den Caps Erfolg haben“
Für Kickert ist es nicht die erste Rückkehr zu den Caps. Nach dem Gewinn des Meistertitels 2017 und dem Abschied Richtung Villach im folgenden Sommer, unterstützte der Linksfänger die Hauptstädter in den Play-Offs 2018 auf Leihbasis als zweiter Tormann. Danach ging es für den Blondschopf nach Linz, wo er für drei Saisonen das Gehäuse der Black Wings hütete. Im vergangenen Frühjahr bekam Kickert dann die Chance für DEL-Klub Augsburger Panther aufzulaufen, wo er gesamt fünf Spiele absolvierte. „Das Ziel für die kommende Saison ist klar: Ich will in der Liga Erfolg haben, als Team und auch persönlich. Die Caps hatten in den letzten Jahren – unter der Führung von Head-Coach Dave Cameron – immer eine sehr starke Mannschaft. Wien war immer defensiv diszipliniert gut aufgestellt. Ich erinnere mich an die vergangene Saison. Da war es für mich und meinen damaligen Verein Linz extrem schwierig gegen Daves Mannschaft zu spielen. Mit der Erwartung, dass wir heuer in Wien erneut ein genauso schwierig zu bespielendes Team sein werden, gehe ich auch in die anstehende Spielzeit.“
Beide Team-Goalies in Gelb-Schwarz
Mit Verpflichtung von Kickert und Bernhard Starkbaum, der im Dezember 2018 heimkehrte, bilden künftig bei den spusu Vienna Capitals nicht nur zwei Wiener, sondern auch die beiden aktuellen österreichischen Nationalteamtorhüter das Goalie-Gespann. „Bernhard und ich kennen uns mittlerweile ziemlich gut. Wir haben in den vergangenen Jahren gemeinsam viel Zeit beim Nationalteam verbracht. Jeder weiß vom anderen, wie er sich auf Spiele vorbereitet, was der andere in gewissen Situationen benötigt. Das hilft natürlich enorm. Wir können uns gut aufeinander abstimmen. Bernhard und ich haben dasselbe Ziel: Wir wollen mit den Caps erfolgreich sein. Letztes Jahr ist Wien im Halbfinale ausgeschieden. Heuer wollen wir einen Schritt weitergehen.“
Neue Nummer „70“
Kickert wird bei den Caps die Nummer „70“ tragen. Am 9. August 2021, beim ersten offiziellen Eistraining der spusu Vienna Capitals in der Erste Bank Arena (Uhrzeit folgt, Fans haben freien Eintritt, es gilt die 3-G-Regel) steht der Rückkehrer erstmals mit seiner neuen Mannschaft auf dem Eis. „David wurde in unserer Organisation ausgebildet, er kennt den Verein. Seine Eingewöhnungszeit wird daher nicht lange dauern. Mit ihm und Bernhard Starkbaum verfügen wir nun über zwei starke rot-weiß-rote Goalies. Ich freue mich sehr, dass David zu den Caps zurückkehrt“, so Wiens Head-Coach
ring-sports.at / Vienna Capitals
Die spusu Vienna Capitals holen mit David Kickert ihren Meister-Goalie vom Titelgewinn 2017 zurück nach Wien. Der 27-Jährige, ausgebildet im Caps-Nachwuchs, war zuletzt in der DEL für die Augsburger Panther aktiv. Mit Kickert und Routinier Bernhard Starkbaum bilden beim Hauptstadtklub damit in der kommenden Saison 2021/2022 nicht nur zwei Wiener, sondern auch die beiden aktuellen österreichischen Nationalteamtorhüter das Goalie-Gespann.
Teil des historischen Triple-Sweep
Wenn die Fans der spusu Vienna Capitals den Namen David Kickert hören, dann denken sie sofort an nur einen Moment – den Gewinn des zweiten Meistertitels im Jahr 2017, nach einem historischen 12:0-Triple-Sweep in den Play-Offs. Kickert, damals 23 Jahre jung, stand ab dem zweiten Finalspiel gegen den EC-KAC im Tor seines Heimatvereins und war mit einer starken Fangquote von 95,2 Prozent sowie einem Gegentorschnitt von nur 1,47 mehr als ein Mitgrund, warum Wien am Ende den Meisterpokal stemmte. „Diese Erinnerungen sind natürlich immer noch präsent, die Zeit werde ich auch nie vergessen. Das war die wahrscheinlich geilste Saison, die ich am Erfolg gemessen in meiner Karriere bislang hatte“, blickt Kickert auf den April 2017 zurück.
Heimkehr nach Wien
Gut vier Jahre später ist der mittlerweile 27-Jährige nun wieder zurück bei seinem Heimatverein. In der Hauptstadt, wo Kickert aufwuchs. In Wien, wo seine Familie und Freunde leben. Im Tor der spusu Vienna Capitals, wo er seinen Job als Eishockey-Goalie erlernte und sämtliche Silver Capitals-Nachwuchsteams durchlief. „Die Vorfreude wieder im gelb-schwarzen Jersey vor den Caps-Fans auflaufen zu können ist natürlich riesig. Wien ist meine Heimat. Auch wenn ich die vergangenen vier Jahre woanders spielte, war ich im Sommer immer in der Stadt“, erzählt der „Local Boy“.
„Will mit den Caps Erfolg haben“
Für Kickert ist es nicht die erste Rückkehr zu den Caps. Nach dem Gewinn des Meistertitels 2017 und dem Abschied Richtung Villach im folgenden Sommer, unterstützte der Linksfänger die Hauptstädter in den Play-Offs 2018 auf Leihbasis als zweiter Tormann. Danach ging es für den Blondschopf nach Linz, wo er für drei Saisonen das Gehäuse der Black Wings hütete. Im vergangenen Frühjahr bekam Kickert dann die Chance für DEL-Klub Augsburger Panther aufzulaufen, wo er gesamt fünf Spiele absolvierte. „Das Ziel für die kommende Saison ist klar: Ich will in der Liga Erfolg haben, als Team und auch persönlich. Die Caps hatten in den letzten Jahren – unter der Führung von Head-Coach Dave Cameron – immer eine sehr starke Mannschaft. Wien war immer defensiv diszipliniert gut aufgestellt. Ich erinnere mich an die vergangene Saison. Da war es für mich und meinen damaligen Verein Linz extrem schwierig gegen Daves Mannschaft zu spielen. Mit der Erwartung, dass wir heuer in Wien erneut ein genauso schwierig zu bespielendes Team sein werden, gehe ich auch in die anstehende Spielzeit.“
Beide Team-Goalies in Gelb-Schwarz
Mit Verpflichtung von Kickert und Bernhard Starkbaum, der im Dezember 2018 heimkehrte, bilden künftig bei den spusu Vienna Capitals nicht nur zwei Wiener, sondern auch die beiden aktuellen österreichischen Nationalteamtorhüter das Goalie-Gespann. „Bernhard und ich kennen uns mittlerweile ziemlich gut. Wir haben in den vergangenen Jahren gemeinsam viel Zeit beim Nationalteam verbracht. Jeder weiß vom anderen, wie er sich auf Spiele vorbereitet, was der andere in gewissen Situationen benötigt. Das hilft natürlich enorm. Wir können uns gut aufeinander abstimmen. Bernhard und ich haben dasselbe Ziel: Wir wollen mit den Caps erfolgreich sein. Letztes Jahr ist Wien im Halbfinale ausgeschieden. Heuer wollen wir einen Schritt weitergehen.“
Neue Nummer „70“
Kickert wird bei den Caps die Nummer „70“ tragen. Am 9. August 2021, beim ersten offiziellen Eistraining der spusu Vienna Capitals in der Erste Bank Arena (Uhrzeit folgt, Fans haben freien Eintritt, es gilt die 3-G-Regel) steht der Rückkehrer erstmals mit seiner neuen Mannschaft auf dem Eis. „David wurde in unserer Organisation ausgebildet, er kennt den Verein. Seine Eingewöhnungszeit wird daher nicht lange dauern. Mit ihm und Bernhard Starkbaum verfügen wir nun über zwei starke rot-weiß-rote Goalies. Ich freue mich sehr, dass David zu den Caps zurückkehrt“, so Wiens Head-Coach
ring-sports.at / Vienna Capitals