Der EC Red Bull Salzburg arbeitet weiter am Kader der nächsten Saison und plant in der Defensive mit den Österreichern Lukas Schreier, Paul Stapelfeldt, Philipp Wimmer und Devin Steffler. Alle vier Verteidiger im Alter zwischen 21 und 24 Jahren kamen aus der Red Bull Eishockey Akademie, sind Großteils schon im Profiteam der Red Bulls verankert und wollen nun den nächsten Schritt machen.
Mit Lukas Schreier (23) und Paul Stapelfeldt (24) haben die Red Bulls zwei gebürtige Salzburger im Team. Beide Verteidiger sind von Beginn an im Nachwuchs des Salzburger Eishockeyclubs groß geworden, haben dort alle Altersklassen durchlaufen und in den letzten Jahren im Profiteam Fuß gefasst.
Schreier hat bereits fast vier Saisonen mit 168 Spielen in der ICE Hockey League gespielt. Dabei musste er gerade in den letzten zwei Jahren einige Verletzungen wegstecken, hat sich aber immer zurückgekämpft und will nun wieder voll angreifen. Für Stapelfeldt war die jüngste Meistersaison die zweite bei den Profis. Der großgewachsene Verteidiger ist nach insgesamt 103 Spielen endgültig in der ICE Hockey League angekommen und hat 2022/23 mit 12 Scorerpunkten die mit Abstand beste Saison seiner noch jungen Karriere gespielt. Beide Verteidiger wollen sich in der nächsten Saison einen Stammplatz in Salzburgs Defensive erkämpfen.
Philipp Wimmer (21) hat ein ‚verrücktes‘ Jahr hinter sich. Im Mai 2022 noch mit Österreich bei der Weltmeisterschaft in Finnland im Einsatz, erkrankte er im Sommer 2022 an Corona und litt anschließend an einer Herzmuskelentzündung. Erst am 9. Februar dieses Jahres kehrte der große Verteidiger, der in der langen Rehabilitationszeit beharrlich an seinem Comeback gearbeitet hat, mit den Red Bull Hockey Juniors auf die Eishockeybühne zurück, hat die Saison dann ohne Komplikationen zu Ende gespielt und gehört im Moment schon wieder zum Aufgebot des österreichischen Nationalteams, das sich auf die Weltmeisterschaft 2023 in Finnland vorbereitet.
Devin Steffler (22) hat im letzten Grunddurchgang der ICE Hockey League 24 Spiele mit den Salzburger Profis absolviert, nachdem er im Jahr davor bei 3 Spielen schon ‚reingeschnuppert‘ hat. Den Großteil der letzten Saison hat der in Durango, USA, geborene, aber mit einer österreichisch-amerikanischen Doppelstaatsbürgerschaft versehene Verteidiger mit den Red Bull Hockey Juniors in der Alps Hockey League gespielt und mit dem Einzug ins Halbfinale den größten AHL-Erfolg der Clubgeschichte miterarbeitet. Nun will Steffler die Tür zur Salzburger Profikabine ganz aufstoßen.
hockeyreport.net / Presseaussendung EC Red Bull Salzburg
Der EC Red Bull Salzburg arbeitet weiter am Kader der nächsten Saison und plant in der Defensive mit den Österreichern Lukas Schreier, Paul Stapelfeldt, Philipp Wimmer und Devin Steffler. Alle vier Verteidiger im Alter zwischen 21 und 24 Jahren kamen aus der Red Bull Eishockey Akademie, sind Großteils schon im Profiteam der Red Bulls verankert und wollen nun den nächsten Schritt machen.
Mit Lukas Schreier (23) und Paul Stapelfeldt (24) haben die Red Bulls zwei gebürtige Salzburger im Team. Beide Verteidiger sind von Beginn an im Nachwuchs des Salzburger Eishockeyclubs groß geworden, haben dort alle Altersklassen durchlaufen und in den letzten Jahren im Profiteam Fuß gefasst.
Schreier hat bereits fast vier Saisonen mit 168 Spielen in der ICE Hockey League gespielt. Dabei musste er gerade in den letzten zwei Jahren einige Verletzungen wegstecken, hat sich aber immer zurückgekämpft und will nun wieder voll angreifen. Für Stapelfeldt war die jüngste Meistersaison die zweite bei den Profis. Der großgewachsene Verteidiger ist nach insgesamt 103 Spielen endgültig in der ICE Hockey League angekommen und hat 2022/23 mit 12 Scorerpunkten die mit Abstand beste Saison seiner noch jungen Karriere gespielt. Beide Verteidiger wollen sich in der nächsten Saison einen Stammplatz in Salzburgs Defensive erkämpfen.
Philipp Wimmer (21) hat ein ‚verrücktes‘ Jahr hinter sich. Im Mai 2022 noch mit Österreich bei der Weltmeisterschaft in Finnland im Einsatz, erkrankte er im Sommer 2022 an Corona und litt anschließend an einer Herzmuskelentzündung. Erst am 9. Februar dieses Jahres kehrte der große Verteidiger, der in der langen Rehabilitationszeit beharrlich an seinem Comeback gearbeitet hat, mit den Red Bull Hockey Juniors auf die Eishockeybühne zurück, hat die Saison dann ohne Komplikationen zu Ende gespielt und gehört im Moment schon wieder zum Aufgebot des österreichischen Nationalteams, das sich auf die Weltmeisterschaft 2023 in Finnland vorbereitet.
Devin Steffler (22) hat im letzten Grunddurchgang der ICE Hockey League 24 Spiele mit den Salzburger Profis absolviert, nachdem er im Jahr davor bei 3 Spielen schon ‚reingeschnuppert‘ hat. Den Großteil der letzten Saison hat der in Durango, USA, geborene, aber mit einer österreichisch-amerikanischen Doppelstaatsbürgerschaft versehene Verteidiger mit den Red Bull Hockey Juniors in der Alps Hockey League gespielt und mit dem Einzug ins Halbfinale den größten AHL-Erfolg der Clubgeschichte miterarbeitet. Nun will Steffler die Tür zur Salzburger Profikabine ganz aufstoßen.
hockeyreport.net / Presseaussendung EC Red Bull Salzburg