In der kommenden Alps Hockey League Saison 2023/24 setzt der EHC Lustenau auf Schweden-Power. Sämtliche vier Legionärsposten werden von Skandinaviern eingenommen. Mit diesen Verpflichtungen ist die Kaderplanung der Sticker abgeschlossen. Am vergangenen Dienstag sind die vier Schweden in Lustenau eingetroffen und haben bereits beim ersten Eistraining des Teams teilgenommen.

Beim EHC Lustenau wurden sämtliche vier zur Verfügung stehenden Legionärsposten neu besetzt. Lange Zeit mussten die Fans der Löwen auf die Bekanntgabe der neuen Cracks warten. Nun ist es jedoch fix: der EHC Lustenau setzt in der bevorstehenden Saison auf Spieler aus Schweden. Für die Verteidigung wurde Jesper Alasaari verpflichtet. Im Sturm sollen Max Wennlund, Mikael Johansson und Jesper Öhrwall für die notwendigen Tore sorgen.

Verteidiger Jesper Alasaari spielte in der vergangenen Saison bei den Herlev Eagles in Dänemark. Nur ein Jahr zuvor wechselte der 27-jährige Verteidiger erstmals ins Ausland und heuerte bei den Gulidford Flames in der höchsten englischen Liga an. Mit den Gardemaßen von 191 cm Größe und einem Gewicht von 98 kg gilt er als sehr robuster Spieler mit technischen Vorzügen.

Für Max Wennlund ist der EHC Lustenau der erste Verein außerhalb von Schweden. Der nun 24-jährige Stürmer spielte in den letzten beiden Jahren in der HockeyAllsvenskan – der zweithöchsten Liga in Schweden – und war als Jugendlicher fixer Bestandteil der Schwedischen U16, U17 und U18 Nationalmannschaft.

Mikael Johannson ist in der Alps Hockey League kein Unbekannter. In der Saison 2020/21 stürmte der 191 cm große und 98 kg schwere Goalgetter für EC Kitzbühel und erzielte in 20 Spielen 15 Tore und 16 Assists. In der Saison 2021/22 war er beim SG Cortina engagiert, ehe er in der vergangenen Saison zu den Fife-Flyer in die höchste englische Liga wechselte. Der 28-jährige Schwede kann sowohl als Center, als auch als linker Flügelstürmer eingesetzt werden.

Der vierte Schwede im Bunde ist Jesper Öhrvall. Mit seinen 28 Jahren bringt er sehr viel Auslandserfahrung mit nach Lustenau. Bereits im Jahr 2014 wechselte er nach Nordamerika, ehe er 2019 nach Europa zurückkehrte und drei Jahre in Norwegens höchster Liga verbrachte. In der letzten Saison wechselte er zu Manchester Storm, wo er mit seinem Team auf Anhieb den englischen Pokalsieg feiern durfte. In dieser starken englischen Liga erzielte er in 31 Spielen 18 Tore und 23 Assists und trug damit maßgeblich zum Erfolg des Vereines bei. Er kann sowohl als rechter als auch linker Flügelstürmer eingesetzt werden.

„Sehr lange haben wir uns mit der Verpflichtung der Legionäre Zeit gelassen. Wir haben grundsätzlich eine sehr junge Mannschaft mit gesamt 18 Vorarlberger Spielern. Darum benötigen wir Legionäre, die als Vorbilder für die Mannschaft stehen und nicht nur sportlich, sondern auch charakterlich in das Erscheinungsbild des Vereines passen. Schwedische Eishockey-Spieler haben eine sehr gute spielerische und technische Ausbildung und können für unser junges Team als wichtige Stützen in der bevorstehenden Meisterschaft fungieren. Mit der Verpflichtung der vier Schweden steht unsere Mannschaft und wir freuen uns auf die ersten Vorbereitungsspiele,“ so Herbert Oberscheider, Präsident des EHC Lustenau.

 

hockeyreport.net / Presseaussendung Lustenau

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Beim EHC Lustenau wurden sämtliche vier zur Verfügung stehenden Legionärsposten neu besetzt. Lange Zeit mussten die Fans der Löwen auf die Bekanntgabe der neuen Cracks warten. Nun ist es jedoch fix: der EHC Lustenau setzt in der bevorstehenden Saison auf Spieler aus Schweden. Für die Verteidigung wurde Jesper Alasaari verpflichtet. Im Sturm sollen Max Wennlund, Mikael Johansson und Jesper Öhrwall für die notwendigen Tore sorgen.

Verteidiger Jesper Alasaari spielte in der vergangenen Saison bei den Herlev Eagles in Dänemark. Nur ein Jahr zuvor wechselte der 27-jährige Verteidiger erstmals ins Ausland und heuerte bei den Gulidford Flames in der höchsten englischen Liga an. Mit den Gardemaßen von 191 cm Größe und einem Gewicht von 98 kg gilt er als sehr robuster Spieler mit technischen Vorzügen.

Für Max Wennlund ist der EHC Lustenau der erste Verein außerhalb von Schweden. Der nun 24-jährige Stürmer spielte in den letzten beiden Jahren in der HockeyAllsvenskan – der zweithöchsten Liga in Schweden – und war als Jugendlicher fixer Bestandteil der Schwedischen U16, U17 und U18 Nationalmannschaft.

Mikael Johannson ist in der Alps Hockey League kein Unbekannter. In der Saison 2020/21 stürmte der 191 cm große und 98 kg schwere Goalgetter für EC Kitzbühel und erzielte in 20 Spielen 15 Tore und 16 Assists. In der Saison 2021/22 war er beim SG Cortina engagiert, ehe er in der vergangenen Saison zu den Fife-Flyer in die höchste englische Liga wechselte. Der 28-jährige Schwede kann sowohl als Center, als auch als linker Flügelstürmer eingesetzt werden.

Der vierte Schwede im Bunde ist Jesper Öhrvall. Mit seinen 28 Jahren bringt er sehr viel Auslandserfahrung mit nach Lustenau. Bereits im Jahr 2014 wechselte er nach Nordamerika, ehe er 2019 nach Europa zurückkehrte und drei Jahre in Norwegens höchster Liga verbrachte. In der letzten Saison wechselte er zu Manchester Storm, wo er mit seinem Team auf Anhieb den englischen Pokalsieg feiern durfte. In dieser starken englischen Liga erzielte er in 31 Spielen 18 Tore und 23 Assists und trug damit maßgeblich zum Erfolg des Vereines bei. Er kann sowohl als rechter als auch linker Flügelstürmer eingesetzt werden.

„Sehr lange haben wir uns mit der Verpflichtung der Legionäre Zeit gelassen. Wir haben grundsätzlich eine sehr junge Mannschaft mit gesamt 18 Vorarlberger Spielern. Darum benötigen wir Legionäre, die als Vorbilder für die Mannschaft stehen und nicht nur sportlich, sondern auch charakterlich in das Erscheinungsbild des Vereines passen. Schwedische Eishockey-Spieler haben eine sehr gute spielerische und technische Ausbildung und können für unser junges Team als wichtige Stützen in der bevorstehenden Meisterschaft fungieren. Mit der Verpflichtung der vier Schweden steht unsere Mannschaft und wir freuen uns auf die ersten Vorbereitungsspiele,“ so Herbert Oberscheider, Präsident des EHC Lustenau.

 

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