Die offensive Kadertiefe der BEMER Pioneers Vorarlberg wird mit Alessandro Togni und Janick Wernicke um zwei österreichische U20 Prospects erweitert. Togni ist nach Payr, Woger und Mussbacher mittlerweile der vierte Neuzugang aus Vorarlberg.

Vorarlberger Mission
Alessandro Togni hat sein Handwerk bei der Spielgemeinschaft Feldkirch/Lustenau gelernt. Der erst 19-jährige Flügelflitzer absolvierte bereits zwei volle Saisonen in der Alps Hockey League beim EHC Lustenau. Die Pioneers Vorarlberg statten Togni nun mit seinem ersten Profivertrag aus, um ihn beim nächsten großen Karriereschritt bestmöglich zu unterstützen: „Selbstverständlich ist ein großer Vorteil am Vertrag mit den Pioneers, im Ländle bleiben zu können. Der ausschlaggebende Faktor für meinen Wechsel war aber die Aussicht auf sehr viel Eiszeit. Man hat in der vergangenen Saison gesehen, dass die Pioneers den jungen Spielern keine leeren Versprechen gegeben haben. Sei es in der ÖEL, der Alps HL oder der ICE – alle Youngster bekommen eine faire Chance sich zu zeigen und weiterzuentwickeln und diese will ich nutzen.”

U20 Nationalspieler ins Ländle gelotst
Der zweite Neuzugang stammt aus der österreichischen Bundeshauptstadt und ist ebenfalls erst 19 Jahre jung. Janick Wernicke hat sich bereits in jungen Jahren dazu entschieden, seine Eishockeyausbildung in Norwegen an der „Nordic Hockey Academy” zu absolvieren. Nach einem kurzen Engagement in den USA, beim Kitzbüheler EC und den U20 Weltmeisterschaften erhält Wernicke einen Jungprofivertrag bei den Pioneers. Janicks körperliche Voraussetzungen (1,85m | 80kg) gepaart mit seinem Talent und der richtigen Arbeitseinstellungen machen Wernicke zu einem der heißesten Eisen im österreichischen Nachwuchs.


Der Pioneers Kader 2023/24 steht somit auf einem soliden Fundament. An der Besetzung der offenen Importspielerplätze wird weiter intensiv gearbeitet. Die Verantwortlichen wägen derzeit alle Möglichkeiten ab, um die offensive Qualität 23/24 bestmöglich zu steigern.

hockeyreport.net / Presseaussendung Pioneers

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Alessandro Togni hat sein Handwerk bei der Spielgemeinschaft Feldkirch/Lustenau gelernt. Der erst 19-jährige Flügelflitzer absolvierte bereits zwei volle Saisonen in der Alps Hockey League beim EHC Lustenau. Die Pioneers Vorarlberg statten Togni nun mit seinem ersten Profivertrag aus, um ihn beim nächsten großen Karriereschritt bestmöglich zu unterstützen: „Selbstverständlich ist ein großer Vorteil am Vertrag mit den Pioneers, im Ländle bleiben zu können. Der ausschlaggebende Faktor für meinen Wechsel war aber die Aussicht auf sehr viel Eiszeit. Man hat in der vergangenen Saison gesehen, dass die Pioneers den jungen Spielern keine leeren Versprechen gegeben haben. Sei es in der ÖEL, der Alps HL oder der ICE – alle Youngster bekommen eine faire Chance sich zu zeigen und weiterzuentwickeln und diese will ich nutzen.”

U20 Nationalspieler ins Ländle gelotst
Der zweite Neuzugang stammt aus der österreichischen Bundeshauptstadt und ist ebenfalls erst 19 Jahre jung. Janick Wernicke hat sich bereits in jungen Jahren dazu entschieden, seine Eishockeyausbildung in Norwegen an der „Nordic Hockey Academy” zu absolvieren. Nach einem kurzen Engagement in den USA, beim Kitzbüheler EC und den U20 Weltmeisterschaften erhält Wernicke einen Jungprofivertrag bei den Pioneers. Janicks körperliche Voraussetzungen (1,85m | 80kg) gepaart mit seinem Talent und der richtigen Arbeitseinstellungen machen Wernicke zu einem der heißesten Eisen im österreichischen Nachwuchs.


Der Pioneers Kader 2023/24 steht somit auf einem soliden Fundament. An der Besetzung der offenen Importspielerplätze wird weiter intensiv gearbeitet. Die Verantwortlichen wägen derzeit alle Möglichkeiten ab, um die offensive Qualität 23/24 bestmöglich zu steigern.

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