Die Premierensaison der Pioneers Vorarlberg in der win2day ICE Hockey League geht dem Ende zu. Sportlich ist das Team von Marc Habscheid definitiv in der Liga angekommen und konnte deutliche Entwicklungsschritte nach vorne machen. Trotz des schwer aufzuholenden Punkterückstands, der auch durch anhaltende Verletzungssorgen und etliche knappe Niederlagen entstanden war, blieb die Qualifikation für die Pre-Playoffs bis zuletzt das Saisonziel. Seit der Niederlage in Salzburg und den gleichzeitigen Siegen der direkten Mitbewerber um einen Platz in den Pre-Playoffs, konnten die Chancen auf die Qualifikation nur noch als theoretisch bezeichnet werden.
 
Angesichts dieser Situation hat sich die Vereinsführung bewusst entschieden, einigen Transferanfragen, die in dieser Saisonphase absolut üblich sind, nachzukommen und damit gleichzeitig die Chance zu nutzen, einigen jungen Vorarlbergern die Möglichkeit zu bieten, Spielpraxis in der höchsten Liga zu sammeln. Durch diese Entscheidung können etablierte Cracks wie Caffi, Spannring und andere, weitere Routine in Playoffs aufbauen, die sie für die Pioneers in die Saison 2023/24 mitnehmen können. Für junge Spieler wie Summer, Erne, Lebeda und Co. bedeutet dies die Chance auf zusätzliche Erfahrung, etwa im Über- und Unterzahlspiel oder im taktischen Bereich. Da die Entwicklung junger, einheimischer Spieler der zentrale Baustein in der langfristigen Strategie der Pioneers sind, werden Lukas Göggel und Jonathan Kyllönen von der VEU Feldkirch parallel in den Kader der Pioneers integriert. Zusätzlich bemüht sich die sportliche Leitung auch darum, Talenten von anderen Vorarlberger Vereinen diese Chance zu bieten. Mit dem EC Bregenzerwald gibt es Gespräche, den Spielern Marlon Tschofen, Felix Beck, Philip Metzler und Manuel Metzler zusätzlich zur AHL Einsätze in der höchsten Liga zu bieten. Im Idealfall kann der ein oder andere zeigen, was in ihm steckt und sich für einen Profivertrag empfehlen.
 
Mit dieser Marschroute kämpft man kurz vor Ende des Grunddurchgangs mit Laibach um das Minimalziel, nicht auf dem letzten Tabellenrang in die Sommerpause zu gehen. Die Mannschaft wird dabei weiterhin alles geben und mit Team- und Kampfgeist versuchen, so viele Punkte wie möglich nach Vorarlberg zu holen. Alle Pioneers-Fans und -Supporter waren über die gesamte Saison hinweg Extraklasse. Sie haben das Team stets unterstützt, selbst wenn das Ergebnis am Scoreboard nicht immer erfreulich war. Auch wenn die zuvor beschriebenen Entscheidungen nicht bei allen auf Wohlwollen oder Verständnis treffen werden, laden die Pioneers Vorarlberg alle ein, das Team bei den letzten drei Heimspielen voll zu unterstützen.

Sonderaktionen bei den kommenden Heimspielen

Für das bevorstehende Heimtriple (14.02. gegen Innsbruck, 17.02. gegen Villach, 19.02. gegen Laibach) wird es als kleines Dankeschön an das loyale Stammpublikum weitere Sonderaktionen geben. 

Bring your Friends Aktion für Abonnenten
Alle Dauerkarten Abonnenten haben ab sofort die Möglichkeit für alle drei Heimspiele jeweils zwei gratis Tageskarten über ihr Ticket Webshop Konto zu beziehen. Einfach einloggen und im Bereich “Reservierte Tickets” die Plätze auswählen und die Tickets kostenlos beziehen. Eine gute Gelegenheit um der Familie, Bekannten und Freunden den Eishockey Sport näher zu bringen.

hockeyreport.net / Presseaussendung Pioneers Vorarlberg

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Die Premierensaison der Pioneers Vorarlberg in der win2day ICE Hockey League geht dem Ende zu. Sportlich ist das Team von Marc Habscheid definitiv in der Liga angekommen und konnte deutliche Entwicklungsschritte nach vorne machen. Trotz des schwer aufzuholenden Punkterückstands, der auch durch anhaltende Verletzungssorgen und etliche knappe Niederlagen entstanden war, blieb die Qualifikation für die Pre-Playoffs bis zuletzt das Saisonziel. Seit der Niederlage in Salzburg und den gleichzeitigen Siegen der direkten Mitbewerber um einen Platz in den Pre-Playoffs, konnten die Chancen auf die Qualifikation nur noch als theoretisch bezeichnet werden.
 
Angesichts dieser Situation hat sich die Vereinsführung bewusst entschieden, einigen Transferanfragen, die in dieser Saisonphase absolut üblich sind, nachzukommen und damit gleichzeitig die Chance zu nutzen, einigen jungen Vorarlbergern die Möglichkeit zu bieten, Spielpraxis in der höchsten Liga zu sammeln. Durch diese Entscheidung können etablierte Cracks wie Caffi, Spannring und andere, weitere Routine in Playoffs aufbauen, die sie für die Pioneers in die Saison 2023/24 mitnehmen können. Für junge Spieler wie Summer, Erne, Lebeda und Co. bedeutet dies die Chance auf zusätzliche Erfahrung, etwa im Über- und Unterzahlspiel oder im taktischen Bereich. Da die Entwicklung junger, einheimischer Spieler der zentrale Baustein in der langfristigen Strategie der Pioneers sind, werden Lukas Göggel und Jonathan Kyllönen von der VEU Feldkirch parallel in den Kader der Pioneers integriert. Zusätzlich bemüht sich die sportliche Leitung auch darum, Talenten von anderen Vorarlberger Vereinen diese Chance zu bieten. Mit dem EC Bregenzerwald gibt es Gespräche, den Spielern Marlon Tschofen, Felix Beck, Philip Metzler und Manuel Metzler zusätzlich zur AHL Einsätze in der höchsten Liga zu bieten. Im Idealfall kann der ein oder andere zeigen, was in ihm steckt und sich für einen Profivertrag empfehlen.
 
Mit dieser Marschroute kämpft man kurz vor Ende des Grunddurchgangs mit Laibach um das Minimalziel, nicht auf dem letzten Tabellenrang in die Sommerpause zu gehen. Die Mannschaft wird dabei weiterhin alles geben und mit Team- und Kampfgeist versuchen, so viele Punkte wie möglich nach Vorarlberg zu holen. Alle Pioneers-Fans und -Supporter waren über die gesamte Saison hinweg Extraklasse. Sie haben das Team stets unterstützt, selbst wenn das Ergebnis am Scoreboard nicht immer erfreulich war. Auch wenn die zuvor beschriebenen Entscheidungen nicht bei allen auf Wohlwollen oder Verständnis treffen werden, laden die Pioneers Vorarlberg alle ein, das Team bei den letzten drei Heimspielen voll zu unterstützen.

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