Mit Phil Lakos stößt der Rekordspieler der spusu Vienna Capitals zum Trainerstab von Head-Coach Dave Barr hinzu. Der ehemalige Verteidiger beendete im Anschluss an die vergangene Saison der win2day ICE Hockey League seine Spielerkarriere. Lakos wird in seiner 20. Saison bei den Caps als Assistant-Coach unter anderem für das Team-Management und Video-Coaching-Aufgaben verantwortlich sein.

19 Spielzeiten leidenschaftlich in Gelb-Schwarz

Kein anderer Spieler ist so eng mit den spusu Vienna Capitals verbunden wie Phil Lakos. Der ehemalige Verteidiger wechselte im Jahr 2003 pünktlich zu den Play-offs aus Übersee nach Wien-Kagran. Was folgte, ist Geschichte. Lakos verbrachte mit Ausnahme eines kurzen Intermezzos in Innsbruck in der Saison 2008/09 seine restliche Spielerkarriere bei den Caps. Der Publikumsliebling absolvierte über 19 Spielzeiten verteilt 898 Liga-Spiele für den Hauptstadtklub – absoluter Vereinsrekord! Neben seinen 159 Scorer-Punkten scheinen auch 1890 Strafminuten in der Vita des beinharten Verteidigers auf.

Unumstrittene Identifikationsfigur

Doch Lakos machen viel mehr als kalte Zahlen und Fakten aus. Der 121-fache österreichische Nationalspieler ging in seinen 19 Spielzeiten als Verteidiger für den Hauptstadtklub stets mit bestem Beispiel voran, war sich auch nie zu schade, seine Knochen für den Klub hinzuhalten. Die Rückennummer 4, die zu Ehren der Caps-Legende nicht mehr vergeben wird, wird in naher Zukunft als erste Nummer der Vereinsgeschichte unter dem Dach der STEFFL Arena verewigt.

„Ich freue mich riesig, dass ich weiterhin bei der Mannschaft sein kann, bin weiterhin bei den Road-Trips, Trainings und Spielen dabei. Ich bin auf meine neuen Aufgaben schon sehr gespannt. Es wird auf jeden Fall eine Umstellung sein, ich bin zwar weiter beim Team, aber auf der anderen Seite. Das ist auf jeden Fall ein guter Einstieg in eine Coaching-Karriere“, brennt Phil Lakos schon auf seine neuen Aufgaben im Trainerteam der Caps.

„Wir freuen uns, dass wir eine Vereinsikone wie Phil Lakos ins Trainerteam der Profi-Mannschaft einbauen können. Mit seiner Erfahrung von über 20 Jahren im Profi-Eishockey ist er für uns von enormer Bedeutung. Sein Herz schlägt für diesen Verein. Seine Leidenschaft hat er über 19 Jahre als Spieler eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Er lebt und blutet wie kein Zweiter für den Verein, hat jeden Tag sein Herz dafür ausgeschüttet. Es gibt unserer Organisation einen massiven Schub, eine Vereinsikone wie Phil binden zu können“, sagt Assistant-Coach Christian Dolezal.

Varian Kirst scheidet hingegen aus dem Trainerstab aus und kehrt nach Nordamerika zurück. 

 

hockeyreport.net / Vienna Capitals

 

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Kein anderer Spieler ist so eng mit den spusu Vienna Capitals verbunden wie Phil Lakos. Der ehemalige Verteidiger wechselte im Jahr 2003 pünktlich zu den Play-offs aus Übersee nach Wien-Kagran. Was folgte, ist Geschichte. Lakos verbrachte mit Ausnahme eines kurzen Intermezzos in Innsbruck in der Saison 2008/09 seine restliche Spielerkarriere bei den Caps. Der Publikumsliebling absolvierte über 19 Spielzeiten verteilt 898 Liga-Spiele für den Hauptstadtklub – absoluter Vereinsrekord! Neben seinen 159 Scorer-Punkten scheinen auch 1890 Strafminuten in der Vita des beinharten Verteidigers auf.

Unumstrittene Identifikationsfigur

Doch Lakos machen viel mehr als kalte Zahlen und Fakten aus. Der 121-fache österreichische Nationalspieler ging in seinen 19 Spielzeiten als Verteidiger für den Hauptstadtklub stets mit bestem Beispiel voran, war sich auch nie zu schade, seine Knochen für den Klub hinzuhalten. Die Rückennummer 4, die zu Ehren der Caps-Legende nicht mehr vergeben wird, wird in naher Zukunft als erste Nummer der Vereinsgeschichte unter dem Dach der STEFFL Arena verewigt.

„Ich freue mich riesig, dass ich weiterhin bei der Mannschaft sein kann, bin weiterhin bei den Road-Trips, Trainings und Spielen dabei. Ich bin auf meine neuen Aufgaben schon sehr gespannt. Es wird auf jeden Fall eine Umstellung sein, ich bin zwar weiter beim Team, aber auf der anderen Seite. Das ist auf jeden Fall ein guter Einstieg in eine Coaching-Karriere“, brennt Phil Lakos schon auf seine neuen Aufgaben im Trainerteam der Caps.

„Wir freuen uns, dass wir eine Vereinsikone wie Phil Lakos ins Trainerteam der Profi-Mannschaft einbauen können. Mit seiner Erfahrung von über 20 Jahren im Profi-Eishockey ist er für uns von enormer Bedeutung. Sein Herz schlägt für diesen Verein. Seine Leidenschaft hat er über 19 Jahre als Spieler eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Er lebt und blutet wie kein Zweiter für den Verein, hat jeden Tag sein Herz dafür ausgeschüttet. Es gibt unserer Organisation einen massiven Schub, eine Vereinsikone wie Phil binden zu können“, sagt Assistant-Coach Christian Dolezal.

Varian Kirst scheidet hingegen aus dem Trainerstab aus und kehrt nach Nordamerika zurück. 

 

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