Die spusu Vienna Capitals forcieren weiterhin die Entwicklung ihrer Eigenbauspieler. Zu diesem Zweck unterzeichnen Alexander Maxa, Bernhard Posch, Timo Pallierer sowie die Widhalm-Zwillinge Leon und Lorenz Profiverträge beim Hauptstadtklub.

Quintett mit ICE-Erfahrung

Der 23-jährige Center Maxa durchlief wie auch Posch, Pallierer und die Widhalm-Zwillinge die Nachwuchsabteilung der spusu Vienna Capitals. Der Linksschütze ging in der Vorsaison seine ersten Schritte in der win2day ICE Hockey League. Maxa kam zu 21 Einsätzen im Grunddurchgang, in den Play-offs kamen sechs weitere Spiele hinzu, darunter der sensationelle Sieg im siebenten Viertelfinal-Spiel gegen den KAC. Für die Saison 2020/21 war der Angreifer an den EC Bregenzerwald in die Alps Hockey League verliehen.

Verteidiger Posch absolvierte in der vergangenen Spielzeit ebenfalls seine ersten Spiele auf höchstem Niveau in Österreich. Der 21-Jährige kam auf zwei Einsätze im Grunddurchgang sowie ein Spiel in den Play-offs. Wie Maxa wurde der Linksschütze Posch in der Saison 2020/21 an den EC Bregenzerwald verliehen. Im Dezember 2020 absolvierte der Verteidiger alle vier Gruppenspiele Österreichs bei der U20-Weltmeisterschaft in Kanada.

Der 21-jährige Pallierer gab sein Debüt in der höchsten Spielklasse Österreichs bereits in der Saison 2019/20. Der Wiener, der im Dezember 2020 ebenfalls alle vier Spiele bei der U20-Weltmeisterschaft bestritt, kommt auf insgesamt 21 Einsätze für Caps im Grunddurchgang. In den Play-offs der abgelaufenen Saison absolvierte der Verteidiger seine ersten beiden Spiele.

Angreifer Leon Widhalm feierte hingegen erst in der abgelaufenen Spielzeit der win2day ICE Hockey League sein Debüt auf höchstem Niveau. Der 19-Jährige absolvierte ein Spiel im Grunddurchgang und gleich drei Einsätze in den Play-offs.

Zwillingsbruder Lorenz Widhalm lieferte im Play-off-Halbfinale gegen den späteren Meister Red Bull Salzburg eine exzellente Talentprobe ab. Bei seinem Caps-Debüt vertrat der Tormann das an Corona erkrankte Stammduo Starkbaum/Kickert in Spiel eins der „Best-of-Seven“-Serie trotz Niederlage tadellos.

„Entwicklung genießt hohe Priorität“

„Wir sind froh, dass wir Alexander Maxa, Bernhard Posch, Timo Pallierer, Leon Widhalm und Lorenz Widhalm mit Profiverträgen weiterhin an den Verein binden konnten. Die Entwicklung dieser fünf Eigenbauspieler genießt hohe Priorität, weswegen wir für jeden einzelnen Spieler individuelle Lösungen finden werden. Diese jungen Spieler geben unserem Kader weitere Tiefe und werden entweder mit der Profimannschaft der spusu Vienna Capitals trainieren und in dieser eingesetzt, oder an andere Klubs verliehen, um dort Spielpraxis zu sammeln. Wir wollen weiterhin zielgerichtet unseren Nachwuchs entwickeln, um unseren erfolgreichen Wiener Weg weiterzugehen und sehen diesen Schritt als wichtige Maßnahme an, um unsere talentierten Nachwuchsspieler an das hohe Niveau der Kampfmannschaft der spusu Vienna Capitals heranzuführen“, sagt General Manager Franz Kalla.

hockeyreport.net / Vienna Capitals

 

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Die spusu Vienna Capitals forcieren weiterhin die Entwicklung ihrer Eigenbauspieler. Zu diesem Zweck unterzeichnen Alexander Maxa, Bernhard Posch, Timo Pallierer sowie die Widhalm-Zwillinge Leon und Lorenz Profiverträge beim Hauptstadtklub.

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Der 23-jährige Center Maxa durchlief wie auch Posch, Pallierer und die Widhalm-Zwillinge die Nachwuchsabteilung der spusu Vienna Capitals. Der Linksschütze ging in der Vorsaison seine ersten Schritte in der win2day ICE Hockey League. Maxa kam zu 21 Einsätzen im Grunddurchgang, in den Play-offs kamen sechs weitere Spiele hinzu, darunter der sensationelle Sieg im siebenten Viertelfinal-Spiel gegen den KAC. Für die Saison 2020/21 war der Angreifer an den EC Bregenzerwald in die Alps Hockey League verliehen.

Verteidiger Posch absolvierte in der vergangenen Spielzeit ebenfalls seine ersten Spiele auf höchstem Niveau in Österreich. Der 21-Jährige kam auf zwei Einsätze im Grunddurchgang sowie ein Spiel in den Play-offs. Wie Maxa wurde der Linksschütze Posch in der Saison 2020/21 an den EC Bregenzerwald verliehen. Im Dezember 2020 absolvierte der Verteidiger alle vier Gruppenspiele Österreichs bei der U20-Weltmeisterschaft in Kanada.

Der 21-jährige Pallierer gab sein Debüt in der höchsten Spielklasse Österreichs bereits in der Saison 2019/20. Der Wiener, der im Dezember 2020 ebenfalls alle vier Spiele bei der U20-Weltmeisterschaft bestritt, kommt auf insgesamt 21 Einsätze für Caps im Grunddurchgang. In den Play-offs der abgelaufenen Saison absolvierte der Verteidiger seine ersten beiden Spiele.

Angreifer Leon Widhalm feierte hingegen erst in der abgelaufenen Spielzeit der win2day ICE Hockey League sein Debüt auf höchstem Niveau. Der 19-Jährige absolvierte ein Spiel im Grunddurchgang und gleich drei Einsätze in den Play-offs.

Zwillingsbruder Lorenz Widhalm lieferte im Play-off-Halbfinale gegen den späteren Meister Red Bull Salzburg eine exzellente Talentprobe ab. Bei seinem Caps-Debüt vertrat der Tormann das an Corona erkrankte Stammduo Starkbaum/Kickert in Spiel eins der „Best-of-Seven“-Serie trotz Niederlage tadellos.

„Entwicklung genießt hohe Priorität“

„Wir sind froh, dass wir Alexander Maxa, Bernhard Posch, Timo Pallierer, Leon Widhalm und Lorenz Widhalm mit Profiverträgen weiterhin an den Verein binden konnten. Die Entwicklung dieser fünf Eigenbauspieler genießt hohe Priorität, weswegen wir für jeden einzelnen Spieler individuelle Lösungen finden werden. Diese jungen Spieler geben unserem Kader weitere Tiefe und werden entweder mit der Profimannschaft der spusu Vienna Capitals trainieren und in dieser eingesetzt, oder an andere Klubs verliehen, um dort Spielpraxis zu sammeln. Wir wollen weiterhin zielgerichtet unseren Nachwuchs entwickeln, um unseren erfolgreichen Wiener Weg weiterzugehen und sehen diesen Schritt als wichtige Maßnahme an, um unsere talentierten Nachwuchsspieler an das hohe Niveau der Kampfmannschaft der spusu Vienna Capitals heranzuführen“, sagt General Manager Franz Kalla.

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