Wenn die Kampfmannschaft des EC-KAC nach dreimonatigem Sommertraining am Sonntagvormittag in der Sepp Puschnig-Halle in ihr Camp zur Vorbereitung auf die kommende Spielzeit 2023/24 startet, werden neben den bereits fixierten Abgängen (Thomas Koch, Kele Steffler, Mike Zalewski, Val Usnik, Rok Tičar und Samuel Witting) auch die beiden letztjährigen Importspieler Lucas Lessio und Rihards Bukarts nicht mehr mit dabei sein. Die beiden Angreifer gehören dem Kader der Rotjacken zukünftig nicht mehr an.
Lucas Lessio (30) hatte sich dem EC-KAC vor der vergangenen Saison angeschlossen, mit Ausnahme der finalen Grunddurchgangsbegegnung in Asiago, als große Teile des Kernkaders geschont wurden, bestritt er jedes Saisonspiel. In insgesamt 57 Partien verbuchte er 36 Scorerpunkte, die sich zu gleichen Teilen aus Toren und Assists (jeweils 18) konstituierten. Die offensiven Instinkte des Kanadiers kamen insbesondere in der Viertelfinalserie gegen den EC VSV zur Geltung, letztlich avancierte er gemeinsam mit Eigenbauspieler Thomas Hundertpfund zum punktebesten KAC-Spieler der Playoffs 2023.
Rihards Bukarts (27) war unmittelbar vor der Länderspielpause im November nach Klagenfurt gewechselt, knapp hinter Lukas Haudum avancierte er in seinen 33 Einsätzen zum gemessen an der Time-on-Ice zweitproduktivsten Kaderspieler der abgelaufenen Saison. Nach einer knapp sechswöchigen Verletzungspause kehrte der Stürmer erst im Semifinale gegen Salzburg in das rot-weiße Lineup zurück. Den erfolgreichsten Abschnitt seiner persönlichen Spielzeit erlebte er jedoch nicht mehr im KAC-Trikot, sondern in Diensten des lettischen Nationalteams, mit dem er bei der Weltmeisterschaft im Mai sensationell die Bronzemedaille gewinnen konnte.
Die beiden Offensivspieler, die dem Rotjacken-Kader für die kommende Spielzeit nicht mehr angehören werden, belgeiten seitens des Klubs die besten Wünsche für ihre weiteren Laufbahnen. Der EC-KAC bedankt sich bei Lucas Lessio und Rihards Bukarts für ihren Einsatz und ihre Leistungen im rot-weißen Jersey!
„Wir Trainer haben volles Vertrauen in den aktuellen Kader und sind davon überzeugt, dass wir mit diesem Team sehr erfolgreich arbeiten werden. Die Personalentscheidungen wurden allesamt so getroffen, dass wir eine schlagkräftige Mannschaft mit einem hohen Level an individuellem Talent vorfinden, die wir in den kommenden Wochen und Monaten zu jener Einheit formen und schmieden können, die wir uns vorstellen. Wir bauen ein geschlossenes Kollektiv, mit dem wir insbesondere zu Hause attraktiveres und spektakuläreres Hockey aufs Eis bringen wollen, das zudem erfolgreich ist“, kommentiert Head Coach Kirk Furey das derzeitige Aufgebot.
„Der Kader, mit dem wir in die Saison gehen, ist ein homogener und starker, der viele von jenen Attributen erfüllt, mit denen wir die zukünftige KAC-Spielweise assoziiert sehen wollen. In der vergangenen Spielzeit hat nur ein sehr kleiner Teil unserer Mannschaft seine Potenziale voll ausgeschöpft, dementsprechend erwarten wir uns von vielen Akteuren maßgebliche Steigerungen. Gemeinsam mit dem Trainerstab sind wir davon überzeugt, dass jenes Umfeld geschaffen werden kann, in dem das auch gelingt. Wenn sich abzeichnet, dass Anpassungen vorgenommen werden müssen, behalten wir uns alle Optionen offen, gerade die beiden vergangenen Saisonen mit den unzähligen verletzungs- und gesundheitsbedingten Ausfällen haben gezeigt, dass ein Kader stetigen Veränderungen unterworfen und bis zum Transferschluss im neuen Kalenderjahr nicht als final zu betrachten ist“, ordnet General Manager Oliver Pilloni die aktuelle Personalsituation ein.
Dem Personalstand des EC-KAC in der kommenden Saison ebenfalls nicht mehr angehören werden auf eigenen Wunsch die beiden Future Team-Spieler Christoph Tialler und Maximilian Theirich (bislang 20 bzw. drei Bewerbsspiele für die Kampfmannschaft). Beide planen, ihre Laufbahnen bei einem anderen österreichischen Verein fortzusetzen, entsprechende Einigungen zwischen abgebendem und aufnehmendem Klub sind jedoch noch ausständig.
hockeyreport.net / EC KAC
Wenn die Kampfmannschaft des EC-KAC nach dreimonatigem Sommertraining am Sonntagvormittag in der Sepp Puschnig-Halle in ihr Camp zur Vorbereitung auf die kommende Spielzeit 2023/24 startet, werden neben den bereits fixierten Abgängen (Thomas Koch, Kele Steffler, Mike Zalewski, Val Usnik, Rok Tičar und Samuel Witting) auch die beiden letztjährigen Importspieler Lucas Lessio und Rihards Bukarts nicht mehr mit dabei sein. Die beiden Angreifer gehören dem Kader der Rotjacken zukünftig nicht mehr an.
Lucas Lessio (30) hatte sich dem EC-KAC vor der vergangenen Saison angeschlossen, mit Ausnahme der finalen Grunddurchgangsbegegnung in Asiago, als große Teile des Kernkaders geschont wurden, bestritt er jedes Saisonspiel. In insgesamt 57 Partien verbuchte er 36 Scorerpunkte, die sich zu gleichen Teilen aus Toren und Assists (jeweils 18) konstituierten. Die offensiven Instinkte des Kanadiers kamen insbesondere in der Viertelfinalserie gegen den EC VSV zur Geltung, letztlich avancierte er gemeinsam mit Eigenbauspieler Thomas Hundertpfund zum punktebesten KAC-Spieler der Playoffs 2023.
Rihards Bukarts (27) war unmittelbar vor der Länderspielpause im November nach Klagenfurt gewechselt, knapp hinter Lukas Haudum avancierte er in seinen 33 Einsätzen zum gemessen an der Time-on-Ice zweitproduktivsten Kaderspieler der abgelaufenen Saison. Nach einer knapp sechswöchigen Verletzungspause kehrte der Stürmer erst im Semifinale gegen Salzburg in das rot-weiße Lineup zurück. Den erfolgreichsten Abschnitt seiner persönlichen Spielzeit erlebte er jedoch nicht mehr im KAC-Trikot, sondern in Diensten des lettischen Nationalteams, mit dem er bei der Weltmeisterschaft im Mai sensationell die Bronzemedaille gewinnen konnte.
Die beiden Offensivspieler, die dem Rotjacken-Kader für die kommende Spielzeit nicht mehr angehören werden, belgeiten seitens des Klubs die besten Wünsche für ihre weiteren Laufbahnen. Der EC-KAC bedankt sich bei Lucas Lessio und Rihards Bukarts für ihren Einsatz und ihre Leistungen im rot-weißen Jersey!
„Wir Trainer haben volles Vertrauen in den aktuellen Kader und sind davon überzeugt, dass wir mit diesem Team sehr erfolgreich arbeiten werden. Die Personalentscheidungen wurden allesamt so getroffen, dass wir eine schlagkräftige Mannschaft mit einem hohen Level an individuellem Talent vorfinden, die wir in den kommenden Wochen und Monaten zu jener Einheit formen und schmieden können, die wir uns vorstellen. Wir bauen ein geschlossenes Kollektiv, mit dem wir insbesondere zu Hause attraktiveres und spektakuläreres Hockey aufs Eis bringen wollen, das zudem erfolgreich ist“, kommentiert Head Coach Kirk Furey das derzeitige Aufgebot.
„Der Kader, mit dem wir in die Saison gehen, ist ein homogener und starker, der viele von jenen Attributen erfüllt, mit denen wir die zukünftige KAC-Spielweise assoziiert sehen wollen. In der vergangenen Spielzeit hat nur ein sehr kleiner Teil unserer Mannschaft seine Potenziale voll ausgeschöpft, dementsprechend erwarten wir uns von vielen Akteuren maßgebliche Steigerungen. Gemeinsam mit dem Trainerstab sind wir davon überzeugt, dass jenes Umfeld geschaffen werden kann, in dem das auch gelingt. Wenn sich abzeichnet, dass Anpassungen vorgenommen werden müssen, behalten wir uns alle Optionen offen, gerade die beiden vergangenen Saisonen mit den unzähligen verletzungs- und gesundheitsbedingten Ausfällen haben gezeigt, dass ein Kader stetigen Veränderungen unterworfen und bis zum Transferschluss im neuen Kalenderjahr nicht als final zu betrachten ist“, ordnet General Manager Oliver Pilloni die aktuelle Personalsituation ein.
Dem Personalstand des EC-KAC in der kommenden Saison ebenfalls nicht mehr angehören werden auf eigenen Wunsch die beiden Future Team-Spieler Christoph Tialler und Maximilian Theirich (bislang 20 bzw. drei Bewerbsspiele für die Kampfmannschaft). Beide planen, ihre Laufbahnen bei einem anderen österreichischen Verein fortzusetzen, entsprechende Einigungen zwischen abgebendem und aufnehmendem Klub sind jedoch noch ausständig.
hockeyreport.net / EC KAC