Es ist offiziell! Der EC-KAC und Head Coach Petri Matikainen gehen in Zukunft getrennte Wege. Heute wurde die vorzeitige Auflösung endgültig beschlossen.

Petri Matikainen auf KAC.at: „Wir sind in den vergangenen Wochen zur gemeinsamen Entscheidung gelangt, dass der Klub und ich in unterschiedlichen Richtungen in die Zukunft gehen sollten. Ich hatte fünf schöne Jahre in Klagenfurt, herausragend waren natürlich die beiden Meistertitel. Jener von 2019 war eine große Freude, das Championat von 2021 war vielleicht noch ein Stück weit spezieller, weil es in dieser Saison so ungewohnte Rahmenbedingungen gab und der Grundstein des Erfolgs war, dass wir uns als Gruppe rasch und nachhaltig an diese anpassen konnten. Über die knapp 300 Ligaspiele hinweg haben wir stark auf einheimische Spieler gesetzt, junge Athleten haben ihren Durchbruch geschafft oder zumindest gute Chancen auf diesen. Ich kann mich abschließend nur sehr herzlich bedanken – bei der Organisation des EC-KAC, den Trainern und Betreuern, mit denen ich zusammenarbeiten durfte, den Spielern in unseren Mannschaften der vergangenen fünf Jahre, den Fans der Rotjacken und der Stadt Klagenfurt insgesamt. Es war eine gute Zeit und wir gehen als Freunde auseinander.“

General Manager Oliver Pilloni auf KAC.at: „Zunächst möchte ich mich bei Petri Matikainen für die geleistete Arbeit in den vergangenen fünf Jahren bedanken, er hat unsere Kampfmannschaft zu schönen Erfolgen geführt und wird in unserem Klub stets in guter Erinnerung bleiben. In den vielen Meetings der vergangenen Wochen zum Zwecke der Analyse und Evaluierung unserer sportlichen Situation sind wir gemeinsam zur Entscheidung gelangt, dass eine gewisse Abnützung eingetreten ist und es neuer Impulse bedarf. Um diese zu setzen, gab es mehrere Ansätze, da der einheimische Stamm unserer Mannschaft aber in wesentlichen Teilen erhalten bleiben wird, nehmen wir die Veränderungen an der Position des Trainers vor. Ich bin schon lange im Eishockeygeschäft tätig, doch einen Motivator der Qualität von Peti Matikainen habe ich selten erlebt. Diese Fähigkeiten waren beispielsweise auch der Schlüssel zu unserem letzten Meistertitel, den wir gegen Mannschaften eingefahren haben, die am Papier deutlich besser besetzt waren als unser mit nur fünf Importspielern verstärktes Team. Wir gehen im Guten auseinander und wünschen Petri Matikainen und seiner Familie alles Gute für die Zukunft.“

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Petri Matikainen auf KAC.at: „Wir sind in den vergangenen Wochen zur gemeinsamen Entscheidung gelangt, dass der Klub und ich in unterschiedlichen Richtungen in die Zukunft gehen sollten. Ich hatte fünf schöne Jahre in Klagenfurt, herausragend waren natürlich die beiden Meistertitel. Jener von 2019 war eine große Freude, das Championat von 2021 war vielleicht noch ein Stück weit spezieller, weil es in dieser Saison so ungewohnte Rahmenbedingungen gab und der Grundstein des Erfolgs war, dass wir uns als Gruppe rasch und nachhaltig an diese anpassen konnten. Über die knapp 300 Ligaspiele hinweg haben wir stark auf einheimische Spieler gesetzt, junge Athleten haben ihren Durchbruch geschafft oder zumindest gute Chancen auf diesen. Ich kann mich abschließend nur sehr herzlich bedanken – bei der Organisation des EC-KAC, den Trainern und Betreuern, mit denen ich zusammenarbeiten durfte, den Spielern in unseren Mannschaften der vergangenen fünf Jahre, den Fans der Rotjacken und der Stadt Klagenfurt insgesamt. Es war eine gute Zeit und wir gehen als Freunde auseinander.“

General Manager Oliver Pilloni auf KAC.at: „Zunächst möchte ich mich bei Petri Matikainen für die geleistete Arbeit in den vergangenen fünf Jahren bedanken, er hat unsere Kampfmannschaft zu schönen Erfolgen geführt und wird in unserem Klub stets in guter Erinnerung bleiben. In den vielen Meetings der vergangenen Wochen zum Zwecke der Analyse und Evaluierung unserer sportlichen Situation sind wir gemeinsam zur Entscheidung gelangt, dass eine gewisse Abnützung eingetreten ist und es neuer Impulse bedarf. Um diese zu setzen, gab es mehrere Ansätze, da der einheimische Stamm unserer Mannschaft aber in wesentlichen Teilen erhalten bleiben wird, nehmen wir die Veränderungen an der Position des Trainers vor. Ich bin schon lange im Eishockeygeschäft tätig, doch einen Motivator der Qualität von Peti Matikainen habe ich selten erlebt. Diese Fähigkeiten waren beispielsweise auch der Schlüssel zu unserem letzten Meistertitel, den wir gegen Mannschaften eingefahren haben, die am Papier deutlich besser besetzt waren als unser mit nur fünf Importspielern verstärktes Team. Wir gehen im Guten auseinander und wünschen Petri Matikainen und seiner Familie alles Gute für die Zukunft.“

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