Philipp Halbauer ist 24 Jahre alt, Verteidiger, hat in Crimmitschau das Eishockeyspielen gelernt, durchlief sämtliche U-Nationalmannschaften des DEB und bringt bereits die Erfahrung von 278 DEL2-Spielen mit ins Selber Vorwerk. Dort möchte der gebürtige Geraer den nächsten Schritt machen und mehr Verantwortung übernehmen.

Zurück in die DEL2 und das auch noch heimatnah
„Ich war schon vor Beginn der letzten Saison mit den Selber Wölfen in gutem Kontakt. Damals hat es leider mit einem Wechsel nicht funktioniert und ich bin in Diez-Limburg in der Oberliga Nord gelandet. Deshalb freue ich mich nun umso mehr, dass ich in der kommenden Spielzeit zusammen mit den Selber Wölfen wieder in der DEL2 angreifen kann. Zum einen hat mir mein ehemaliger Mitspieler Christoph Kabitzky sehr viel Gutes über Selb erzählt, dann ist da natürlich die Heimatnähe für mich als auch für meine Freundin, die mit nach Selb ziehen wird. All das hat ganz klar für Selb gesprochen und ich freue mich außerordentlich, dass wir diesmal zusammengekommen sind“, beschreibt Philipp Halbauer seine Beweggründe für den Wechsel nach Selb.

Rechtsschütze und Verteidiger – eine rare Spezies
Ein weiteres Puzzlestück für die Wölfe-Defensive ganz nach den Vorstellungen von Headcoach Herbert Hohenberger ist mit Philipp Halbauer gefunden: „Wir stehen mit Philipp schon länger in Kontakt. Vergangene Saison hat es noch nicht geklappt, der Kontakt ist aber nie abgerissen und so waren wir uns nun für die kommende Spielzeit schnell einig. Er bringt schon einige Jahre DEL2-Erfahrung mit und hat in Crimmitschau einen guten Job gemacht. Philipp ist läuferisch stark, ein kleiner und robuster Verteidiger, der die Gegner mit seiner Einstellung und Arbeitsmoral schier zur Weißglut bringen kann. Zudem wollte ich unbedingt noch einen Rechtsschützen als Verteidiger im Kader haben – und die sind echt rar.“

Jedem Gegner das Leben möglichst schwer machen
Der 21-fache U-Nationalspieler, der die DEL2 gut einzuschätzen weiß, hat mit seinem zukünftigen Team während der Playoffs vor dem Bildschirm mitgefiebert: „Nach unserem Saisonende in Diez-Limburg habe ich jedes Spiel der Selber Wölfe auf Sprade TV gekuckt und mitgefiebert. Und was ich da gesehen habe, hat durchaus Potenzial. Auch wenn sich der Kader jetzt noch einmal verändert, denke ich schon, dass es realistisch ist, dass wir in der DEL2 jedem Gegner das Leben schwer machen können und auch den großen Namen in der Liga den ein oder anderen Punkt abknöpfen werden.“ Wo wir auch schon bei den Zielen angekommen wären. „Persönlich möchte ich mich hier in Selb weiterentwickeln und den nächsten Schritt machen. Ich will mehr Verantwortung übernehmen und natürlich das Team bestmöglich unterstützen. Gemeinsam mit der Mannschaft sollten wir mindestens die Pre-Playoffs erreichen,“ so der 1,79 m große und 85 kg schwere Defensivspezialist, der den Menschen Philipp Halbauer als „ehrgeizigen und zielstrebigen, aber auch ruhigen und freundlichen Typen“ und den zugehörigen Eishockeyspieler mit den Schlagworten „offensiver Verteidiger, bedingungsloser Einsatz fürs Team und Kampf“ beschreibt. „Wenn es die Situation erfordert und es wieder erlaubt ist, können auch mal die Handschuhe fallen,“ lächelt Philipp, der mit den Jungadlern Mannheim zweimal die DNL-Meisterschaft feiern konnte.

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Zurück in die DEL2 und das auch noch heimatnah
„Ich war schon vor Beginn der letzten Saison mit den Selber Wölfen in gutem Kontakt. Damals hat es leider mit einem Wechsel nicht funktioniert und ich bin in Diez-Limburg in der Oberliga Nord gelandet. Deshalb freue ich mich nun umso mehr, dass ich in der kommenden Spielzeit zusammen mit den Selber Wölfen wieder in der DEL2 angreifen kann. Zum einen hat mir mein ehemaliger Mitspieler Christoph Kabitzky sehr viel Gutes über Selb erzählt, dann ist da natürlich die Heimatnähe für mich als auch für meine Freundin, die mit nach Selb ziehen wird. All das hat ganz klar für Selb gesprochen und ich freue mich außerordentlich, dass wir diesmal zusammengekommen sind“, beschreibt Philipp Halbauer seine Beweggründe für den Wechsel nach Selb.

Rechtsschütze und Verteidiger – eine rare Spezies
Ein weiteres Puzzlestück für die Wölfe-Defensive ganz nach den Vorstellungen von Headcoach Herbert Hohenberger ist mit Philipp Halbauer gefunden: „Wir stehen mit Philipp schon länger in Kontakt. Vergangene Saison hat es noch nicht geklappt, der Kontakt ist aber nie abgerissen und so waren wir uns nun für die kommende Spielzeit schnell einig. Er bringt schon einige Jahre DEL2-Erfahrung mit und hat in Crimmitschau einen guten Job gemacht. Philipp ist läuferisch stark, ein kleiner und robuster Verteidiger, der die Gegner mit seiner Einstellung und Arbeitsmoral schier zur Weißglut bringen kann. Zudem wollte ich unbedingt noch einen Rechtsschützen als Verteidiger im Kader haben – und die sind echt rar.“

Jedem Gegner das Leben möglichst schwer machen
Der 21-fache U-Nationalspieler, der die DEL2 gut einzuschätzen weiß, hat mit seinem zukünftigen Team während der Playoffs vor dem Bildschirm mitgefiebert: „Nach unserem Saisonende in Diez-Limburg habe ich jedes Spiel der Selber Wölfe auf Sprade TV gekuckt und mitgefiebert. Und was ich da gesehen habe, hat durchaus Potenzial. Auch wenn sich der Kader jetzt noch einmal verändert, denke ich schon, dass es realistisch ist, dass wir in der DEL2 jedem Gegner das Leben schwer machen können und auch den großen Namen in der Liga den ein oder anderen Punkt abknöpfen werden.“ Wo wir auch schon bei den Zielen angekommen wären. „Persönlich möchte ich mich hier in Selb weiterentwickeln und den nächsten Schritt machen. Ich will mehr Verantwortung übernehmen und natürlich das Team bestmöglich unterstützen. Gemeinsam mit der Mannschaft sollten wir mindestens die Pre-Playoffs erreichen,“ so der 1,79 m große und 85 kg schwere Defensivspezialist, der den Menschen Philipp Halbauer als „ehrgeizigen und zielstrebigen, aber auch ruhigen und freundlichen Typen“ und den zugehörigen Eishockeyspieler mit den Schlagworten „offensiver Verteidiger, bedingungsloser Einsatz fürs Team und Kampf“ beschreibt. „Wenn es die Situation erfordert und es wieder erlaubt ist, können auch mal die Handschuhe fallen,“ lächelt Philipp, der mit den Jungadlern Mannheim zweimal die DNL-Meisterschaft feiern konnte.

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