Pünktlich zu ihrem Trainingsstart (Mittwoch 2. August, 18 Uhr) haben die Steinbach Black Wings den letzten Spot in ihrer Verteidigung besetzt. Mit Martin Stajnoch holen die Linzer dabei einen aktuellen Meister in ihre Reihen zurück. Der 32-Jährige sicherte sich in der abgelaufenen Saison mit dem EC Red Bull Salzburg die Karl Nedwed Trophy in der win2day ICE Hockey League. Zwar stieß der Abwehrspieler erst kurz vor Ende des Grunddurchgangs in die Mozartstadt, war mit sieben Punkten (1 Tor) in den Playoffs aber entscheidend am Titelgewinn beteiligt.
Zuvor startete der gebürtige Slowake in seinem Heimatland die Saison in der Extraliga als Assistant Kapitän beim HK Dukla Michalovce. Neben seinem Engagement beim späteren Halbfinalisten lief der 183 Zentimeter große und 89 Kilogramm schwere Defender insgesamt acht Jahre in der höchsten Spielklasse in seinem Heimatland auf. Beim Traditionsklub Slovan Bratislava feierte der Rechtsschütze 2012 die slowakische Meisterschaft. Knapp 450 Mal trug Stajnoch das Trikot für den Hauptstadtklub und führte diesen auch durch das Abenteuer KHL. In der zweitstärksten Liga der Welt verteidigte er vier Jahre lang und reifte während dieser Zeit auch zum Nationalspieler. In 35 Spielen vertrat der Defender sein Heimatland auf internationaler Bühne.
Auch außerhalb der Slowakei machte sich Stajnoch einen Namen und kam, nach Stationen in Tschechien bei HC Dynamo Pardubice und den Mountfield HK, 2018 erstmals nach Österreich. Schon damals verstärkte er spät in der Saison die Eisbullen aus Salzburg und führte sie bis ins Finale gegen Bozen. Ein kurzer Ausflug zu den Nürnberg Ice Tigers und eineinhalb weitere Saisonen bei Slovan Bratislava brachten Martin Stajnoch 2022 auch schon nach Linz. In 17 Spielen ging der Two-Way-Verteidiger für die Stahlstädter vor dem Neustart auf das Eis.
Zu neuen Saison kehrt Martin Stajnoch zurück zu den Steinbach Black Wings und wird bereits beim morgigen Trainingsauftakt mit der Nummer 29 auf das Eis gehen.
Stimmen:
Head Coach Philipp Lukas: „Martin Stajnoch war für uns schon lange ein Thema, auch letzte Off-Season schon. Nach der Verpflichtung von Nik Würschl wollten wir den letzten offenen Spot mit einem Rechtsschützen besetzen. Wir wissen bei Martin genau was wir bekommen, denn er ist in allen Situationen einsetzbar und in einem guten Alter. Er ist topfit und wird für uns auch eine Führungsperson sein, die Linz schon kennt und eine gute Arbeitseinstellung mitbringt.“
Martin Stajnoch: „Ich freue mich wirklich sehr wieder hier zu sein. Als ich das letzte Mal hier war, war es eine komplett andere Organisation. Es waren harte Zeiten für die Black Wings. Ich habe jetzt von Beginn an gemerkt, dass die Atmosphäre ganz anders ist. Es ist super, dass ich die Organisation jetzt in einer anderen Phase kennenlernen darf und ich möchte viel dazu beitragen, dass wir noch besser werden. Es wird wieder eine harte Saison, aber wir werden als Team gut zusammenwachsen und alles für die Stadt geben.“
hockeyreport.net / Black Wings Linz
Pünktlich zu ihrem Trainingsstart (Mittwoch 2. August, 18 Uhr) haben die Steinbach Black Wings den letzten Spot in ihrer Verteidigung besetzt. Mit Martin Stajnoch holen die Linzer dabei einen aktuellen Meister in ihre Reihen zurück. Der 32-Jährige sicherte sich in der abgelaufenen Saison mit dem EC Red Bull Salzburg die Karl Nedwed Trophy in der win2day ICE Hockey League. Zwar stieß der Abwehrspieler erst kurz vor Ende des Grunddurchgangs in die Mozartstadt, war mit sieben Punkten (1 Tor) in den Playoffs aber entscheidend am Titelgewinn beteiligt.
Zuvor startete der gebürtige Slowake in seinem Heimatland die Saison in der Extraliga als Assistant Kapitän beim HK Dukla Michalovce. Neben seinem Engagement beim späteren Halbfinalisten lief der 183 Zentimeter große und 89 Kilogramm schwere Defender insgesamt acht Jahre in der höchsten Spielklasse in seinem Heimatland auf. Beim Traditionsklub Slovan Bratislava feierte der Rechtsschütze 2012 die slowakische Meisterschaft. Knapp 450 Mal trug Stajnoch das Trikot für den Hauptstadtklub und führte diesen auch durch das Abenteuer KHL. In der zweitstärksten Liga der Welt verteidigte er vier Jahre lang und reifte während dieser Zeit auch zum Nationalspieler. In 35 Spielen vertrat der Defender sein Heimatland auf internationaler Bühne.
Auch außerhalb der Slowakei machte sich Stajnoch einen Namen und kam, nach Stationen in Tschechien bei HC Dynamo Pardubice und den Mountfield HK, 2018 erstmals nach Österreich. Schon damals verstärkte er spät in der Saison die Eisbullen aus Salzburg und führte sie bis ins Finale gegen Bozen. Ein kurzer Ausflug zu den Nürnberg Ice Tigers und eineinhalb weitere Saisonen bei Slovan Bratislava brachten Martin Stajnoch 2022 auch schon nach Linz. In 17 Spielen ging der Two-Way-Verteidiger für die Stahlstädter vor dem Neustart auf das Eis.
Zu neuen Saison kehrt Martin Stajnoch zurück zu den Steinbach Black Wings und wird bereits beim morgigen Trainingsauftakt mit der Nummer 29 auf das Eis gehen.
Stimmen:
Head Coach Philipp Lukas: „Martin Stajnoch war für uns schon lange ein Thema, auch letzte Off-Season schon. Nach der Verpflichtung von Nik Würschl wollten wir den letzten offenen Spot mit einem Rechtsschützen besetzen. Wir wissen bei Martin genau was wir bekommen, denn er ist in allen Situationen einsetzbar und in einem guten Alter. Er ist topfit und wird für uns auch eine Führungsperson sein, die Linz schon kennt und eine gute Arbeitseinstellung mitbringt.“
Martin Stajnoch: „Ich freue mich wirklich sehr wieder hier zu sein. Als ich das letzte Mal hier war, war es eine komplett andere Organisation. Es waren harte Zeiten für die Black Wings. Ich habe jetzt von Beginn an gemerkt, dass die Atmosphäre ganz anders ist. Es ist super, dass ich die Organisation jetzt in einer anderen Phase kennenlernen darf und ich möchte viel dazu beitragen, dass wir noch besser werden. Es wird wieder eine harte Saison, aber wir werden als Team gut zusammenwachsen und alles für die Stadt geben.“
hockeyreport.net / Black Wings Linz