Christian Engstrand zählt in der „win2day ICE Hockey League“ zu den besten Goalies und konnte in Linz bereits in der zweiten Runde sein erstes Shutout in der jungen Saison feiern. Im Sommer gab der Schwede einigen Klubs einen Korb.
96,1% – das ist die Fangquote von Christian Engstrand nach zwei Spielen. In Linz blieb der Top-Goalie zuletzt ohne Gegentreffer. „Das fühlt sich gut an! Während der Saison wird es sicher Höhen und Tiefen geben, auch blöde Gegentore werden dabei sein. Das muss man dann abhaken und sagen: ‘Sch… drauf‘. Aber natürlich soll es so weitergehen“, so der Schwede in der „Kronen Zeitung“.
Nach der abgelaufenen Saison gab es einige Angebote für Engstrand, der sich schlussendlich für einen Verbleib in der Steiermark entschieden hat. „Ich habe mit einigen Klubs in der Liga gesprochen und verhandelt. Aber ich wollte bei den 99ers bleiben. Sie haben mir vorige Saison die Chance gegeben, daher möchte ich ihnen etwas zurückgeben. Ich mag Graz, die Arena und die Fans haben sich das verdient.“
In Graz fühlt sich Engstrand, der auch in der kommenden Saison das 99ers Tor hüten wird, richtig wohl. „Meine Verlobte ist nun in Graz, ebenso unser Hund. Wir haben eine schöne Wohnung – das hilft alles, um sich wohlzufühlen und besser zu entspannen.“ Außerdem wird Engstrand im Februar Papa, er uns seine Frau erwarten Nachwuchs.
hockeyreport.net
Christian Engstrand zählt in der „win2day ICE Hockey League“ zu den besten Goalies und konnte in Linz bereits in der zweiten Runde sein erstes Shutout in der jungen Saison feiern. Im Sommer gab der Schwede einigen Klubs einen Korb.
96,1% – das ist die Fangquote von Christian Engstrand nach zwei Spielen. In Linz blieb der Top-Goalie zuletzt ohne Gegentreffer. „Das fühlt sich gut an! Während der Saison wird es sicher Höhen und Tiefen geben, auch blöde Gegentore werden dabei sein. Das muss man dann abhaken und sagen: ‘Sch… drauf‘. Aber natürlich soll es so weitergehen“, so der Schwede in der „Kronen Zeitung“.
Nach der abgelaufenen Saison gab es einige Angebote für Engstrand, der sich schlussendlich für einen Verbleib in der Steiermark entschieden hat. „Ich habe mit einigen Klubs in der Liga gesprochen und verhandelt. Aber ich wollte bei den 99ers bleiben. Sie haben mir vorige Saison die Chance gegeben, daher möchte ich ihnen etwas zurückgeben. Ich mag Graz, die Arena und die Fans haben sich das verdient.“
In Graz fühlt sich Engstrand, der auch in der kommenden Saison das 99ers Tor hüten wird, richtig wohl. „Meine Verlobte ist nun in Graz, ebenso unser Hund. Wir haben eine schöne Wohnung – das hilft alles, um sich wohlzufühlen und besser zu entspannen.“ Außerdem wird Engstrand im Februar Papa, er uns seine Frau erwarten Nachwuchs.
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