Die Saison für die Moser Medical Graz99ers ist zu Ende. Die Grazer verlieren die Serie gegen Linz mit 1:2 und scheiden somit im Pre-Playoff aus. Trotzdem zeigte die Leistungskurve der Steirer zuletzt nach oben und die Entwicklungen sind besser als viele denken.
Eines ist klar, bei einigen Legionären griffen die Grazer heuer daneben. Kolouch, Livingston, Zalewski oder Boivin waren definitiv keine Spieler, die die Mannschaft besser machten. Im Gegenteil. Die 99ers hatten sich aber zwei Ziele gesetzt: Zum einen die Entwicklung von jungen Cracks und zum anderen den Einzug in die Playoffs. Zweitgenanntes wurde verpasst, die jungen Cracks wurden allerdings von Johan Pennerborn sehr gut weiterentwickelt.
Amadeus Egger und Jacob Pfeffer machten weitere Schritte nach vorne, zusätzlich stehen nun mit Engelhart, Hanl, Reiner oder Schwarz die nächsten Talente vor der Tür. Diese Cracks hat Johan Pennerborn bereits weiterentwickelt und die Grazer werden vor allem nächste Saison davon profitieren. Christian Engstrand, Michael Schiechl, Michael Kernberger, Erik Kirchschläger oder Ken Ograjensek stehen auch 23/24 unter Vertrag. Zusätzlich soll Nico Wieser ebenfalls bleiben. Optionen (von Vereinsseite) gibt es bei Topscorer Viktor Granholm (er soll bleiben), Andrew Yogan und Gustav Bouramman. Letztgenannter avancierte seit dem Jahr 2023 zu einem der Top-Defender der Liga. Somit ist es nicht ausgeschlossen, dass wir alle drei Cracks auch kommende Saison wieder in Graz sehen werden. Fragezeichen stehen sicher hinter Salonen und Fladeby, sowie einigen österreichischen Spielern. General Manager Bernd Vollmann wird auf alle Fälle in den kommenden Tagen die „Exit-Gespräche“ führen. Johan Pennerborn wird für die kommende Saison die sportliche Verantwortung tragen und kann sich somit sein Team für 23/24 zusammenstellen. Und die Steirer verfügen über keinen schlechten Grundkader. Pennerborn, Hallberg und Sohlberg stehen auch nächstes Jahr hinter der Bande bei Graz.
hockeyreport.net
Die Saison für die Moser Medical Graz99ers ist zu Ende. Die Grazer verlieren die Serie gegen Linz mit 1:2 und scheiden somit im Pre-Playoff aus. Trotzdem zeigte die Leistungskurve der Steirer zuletzt nach oben und die Entwicklungen sind besser als viele denken.
Eines ist klar, bei einigen Legionären griffen die Grazer heuer daneben. Kolouch, Livingston, Zalewski oder Boivin waren definitiv keine Spieler, die die Mannschaft besser machten. Im Gegenteil. Die 99ers hatten sich aber zwei Ziele gesetzt: Zum einen die Entwicklung von jungen Cracks und zum anderen den Einzug in die Playoffs. Zweitgenanntes wurde verpasst, die jungen Cracks wurden allerdings von Johan Pennerborn sehr gut weiterentwickelt.
Amadeus Egger und Jacob Pfeffer machten weitere Schritte nach vorne, zusätzlich stehen nun mit Engelhart, Hanl, Reiner oder Schwarz die nächsten Talente vor der Tür. Diese Cracks hat Johan Pennerborn bereits weiterentwickelt und die Grazer werden vor allem nächste Saison davon profitieren. Christian Engstrand, Michael Schiechl, Michael Kernberger, Erik Kirchschläger oder Ken Ograjensek stehen auch 23/24 unter Vertrag. Zusätzlich soll Nico Wieser ebenfalls bleiben. Optionen (von Vereinsseite) gibt es bei Topscorer Viktor Granholm (er soll bleiben), Andrew Yogan und Gustav Bouramman. Letztgenannter avancierte seit dem Jahr 2023 zu einem der Top-Defender der Liga. Somit ist es nicht ausgeschlossen, dass wir alle drei Cracks auch kommende Saison wieder in Graz sehen werden. Fragezeichen stehen sicher hinter Salonen und Fladeby, sowie einigen österreichischen Spielern. General Manager Bernd Vollmann wird auf alle Fälle in den kommenden Tagen die „Exit-Gespräche“ führen. Johan Pennerborn wird für die kommende Saison die sportliche Verantwortung tragen und kann sich somit sein Team für 23/24 zusammenstellen. Und die Steirer verfügen über keinen schlechten Grundkader. Pennerborn, Hallberg und Sohlberg stehen auch nächstes Jahr hinter der Bande bei Graz.
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