Die Eisbären Berlin haben einen weiteren Stürmer unter Vertrag genommen. Alexandre Grenier wechselt von den SCL Tigers aus der Schweizer National League nach Berlin. Der Kanadier hat einen Vertrag bis zum Saisonende unterschrieben und wird mit der Rückennummer 82 auf dem Eisbären-Trikot auflaufen.

Eisbären-Sportdirektor Stéphane Richer erklärt: „Alexandre Grenier kennt die PENNY DEL und wird uns daher direkt weiterhelfen können. Er ist ein starker Bullyspieler, der auch selbst viele Scorerpunkte sammelt. Er ist ein Leader, der auf dem Eis körperlich präsent ist. Dieses Gesamtpaket hat uns dazu bewogen, ihn unter Vertrag zu nehmen.“

Grenier wurde 2011 in der dritten Runde an Position 90 von den Vancouver Canucks gedraftet. 2012 wechselte er erstmals nach Europa und setzte seine Ausbildung beim EC Red Bull Salzburg fort. Nach einem halben Jahr in Österreich zog es ihn zurück nach Nordamerika. Bis 2019 lief er dann hauptsächlich in der American Hockey League auf. In 444 AHL-Partien sammelte er 106 Tore und 158 Assists. Zwei Mal wurde er ins AHL-All Star-Game gewählt. Darüber hinaus kam der 31-Jährige für die Canucks auch auf neun Spiele in der National Hockey League. Zur Saison 2019/20 wechselte der 1,95 Meter große und 91 Kilogramm schwere Angreifer zu den Iserlohn Roosters in die PENNY DEL. Für die Sauerländer lief in den kommenden beiden Spielzeiten in 67 Partien auf, in denen ihm 23 Treffer sowie 39 weitere Torvorlagen gelangen. Hinzu kommen drei Partien und genauso viele Assists in der Viertelfinalserie der DEL-Playoffs 2021 gegen die Eisbären Berlin. Zwischenzeitlich bestritt der Rechtsschütze in der Saison 2019/20 auch zehn Spiele für den Lausanne HC in der Schweiz. In diesen Partien sammelte er acht Scorerpunkte (vier Tore, vier Vorlagen). Die beiden vergangenen Spielzeiten lief der Offensivspieler für die SCL Tigers in der National League auf. In 53 Spielen für Langnau gelangen ihm 15 Tore und 35 Assists.

„Ich freue mich über meinen Wechsel nach Berlin. Ich kenne die Eisbären aus meiner Zeit in der DEL und kann mich noch genau daran erinnern, wie ich mit Iserlohn in den Playoffs gegen sie ausgeschieden bin. Ich musste daher nicht lange überlegen, als sich mir diese Möglichkeit bot“, sagt Alexandre Grenier.

Da die Eisbären Berlin Yannick Veilleux und Brendan Guhle verletzungsbedingt noch nicht lizenziert haben, hat der Hauptstadtclub aktuell neun Ausländerlizenzen vergeben und noch zwei weitere zur Verfügung. Von insgesamt elf Lizenzinhabern dürfen pro Spiel neun zeitgleich auf dem Spielberichtsbogen aufgeführt und somit bei PENNY DEL-Pflichtspielen eingesetzt werden.

hockeyreport.net / Eisbären Berlin

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Eisbären-Sportdirektor Stéphane Richer erklärt: „Alexandre Grenier kennt die PENNY DEL und wird uns daher direkt weiterhelfen können. Er ist ein starker Bullyspieler, der auch selbst viele Scorerpunkte sammelt. Er ist ein Leader, der auf dem Eis körperlich präsent ist. Dieses Gesamtpaket hat uns dazu bewogen, ihn unter Vertrag zu nehmen.“

Grenier wurde 2011 in der dritten Runde an Position 90 von den Vancouver Canucks gedraftet. 2012 wechselte er erstmals nach Europa und setzte seine Ausbildung beim EC Red Bull Salzburg fort. Nach einem halben Jahr in Österreich zog es ihn zurück nach Nordamerika. Bis 2019 lief er dann hauptsächlich in der American Hockey League auf. In 444 AHL-Partien sammelte er 106 Tore und 158 Assists. Zwei Mal wurde er ins AHL-All Star-Game gewählt. Darüber hinaus kam der 31-Jährige für die Canucks auch auf neun Spiele in der National Hockey League. Zur Saison 2019/20 wechselte der 1,95 Meter große und 91 Kilogramm schwere Angreifer zu den Iserlohn Roosters in die PENNY DEL. Für die Sauerländer lief in den kommenden beiden Spielzeiten in 67 Partien auf, in denen ihm 23 Treffer sowie 39 weitere Torvorlagen gelangen. Hinzu kommen drei Partien und genauso viele Assists in der Viertelfinalserie der DEL-Playoffs 2021 gegen die Eisbären Berlin. Zwischenzeitlich bestritt der Rechtsschütze in der Saison 2019/20 auch zehn Spiele für den Lausanne HC in der Schweiz. In diesen Partien sammelte er acht Scorerpunkte (vier Tore, vier Vorlagen). Die beiden vergangenen Spielzeiten lief der Offensivspieler für die SCL Tigers in der National League auf. In 53 Spielen für Langnau gelangen ihm 15 Tore und 35 Assists.

„Ich freue mich über meinen Wechsel nach Berlin. Ich kenne die Eisbären aus meiner Zeit in der DEL und kann mich noch genau daran erinnern, wie ich mit Iserlohn in den Playoffs gegen sie ausgeschieden bin. Ich musste daher nicht lange überlegen, als sich mir diese Möglichkeit bot“, sagt Alexandre Grenier.

Da die Eisbären Berlin Yannick Veilleux und Brendan Guhle verletzungsbedingt noch nicht lizenziert haben, hat der Hauptstadtclub aktuell neun Ausländerlizenzen vergeben und noch zwei weitere zur Verfügung. Von insgesamt elf Lizenzinhabern dürfen pro Spiel neun zeitgleich auf dem Spielberichtsbogen aufgeführt und somit bei PENNY DEL-Pflichtspielen eingesetzt werden.

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