HCB-Boss Dieter Knoll nimmt erstmals offen Stellung zur Transferpolitik der Füchse, die zuletzt stark kritisiert wurde (hier zum Nachlesen). Außerdem waren die Südtiroler auch mit einem aktuellen KAC-Crack in Verhandlungen.

Paul Postma hätte man auch gerne in Bozen gesehen, schlussendlich wurde es aber Stollery.„Wir hatten 3 Kandidaten für die Position am Transfermarkt ausgemacht, neben Stollery waren das noch die ebenfalls vertragslosen Brandon Gormley und Paul Postma . Wir standen mit Stollery bereits seit 3 Monaten in Kontakt, jetzt hat er sich schließlich für uns entschieden. Er schätzt unseren Trainer, hat Gutes über Bozen gehört und wollte mit seinem neuem Klub eine gewichtige Rolle in der Liga spielen. Vor allem aber wollte er endlich wieder Eishockey spielen”, so Knoll gegenüber “sportnews.bz”.

Knoll selbst nahm gegenüber der Onlineplattform auch Stellung bezüglich der Finanzen:„Wir arbeiten auf einer soliden Basis. Zwar fehlen uns die Zuschauereinnahmen, doch der Großteil der Sponsoren steht uns weiter zur Seite. Und was die Spieler angeht, erkläre ich Ihnen etwas: In Bozen bekommt ein Spieler alles, außer ein fürstliches Gehalt. Wir zahlen gut und pünktlich, aber in erster Linie bieten wir in Eppan tolle Unterkünfte, die Spieler wohnen alle nah beisammen, sie haben die Natur vor der Haustür und sind zugleich nur eine kurze Fahrzeit von der Eiswelle entfernt. Wir sorgen für eine exzellente medizinische Betreuung, ihre Familien finden unzählige Freizeitaktivitäten vor, hier haben sie gutes Essen und besseres Wetter als an vielen anderen Eishockeystandorten.“

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HCB-Boss Dieter Knoll nimmt erstmals offen Stellung zur Transferpolitik der Füchse, die zuletzt stark kritisiert wurde (hier zum Nachlesen). Außerdem waren die Südtiroler auch mit einem aktuellen KAC-Crack in Verhandlungen.

Paul Postma hätte man auch gerne in Bozen gesehen, schlussendlich wurde es aber Stollery.„Wir hatten 3 Kandidaten für die Position am Transfermarkt ausgemacht, neben Stollery waren das noch die ebenfalls vertragslosen Brandon Gormley und Paul Postma . Wir standen mit Stollery bereits seit 3 Monaten in Kontakt, jetzt hat er sich schließlich für uns entschieden. Er schätzt unseren Trainer, hat Gutes über Bozen gehört und wollte mit seinem neuem Klub eine gewichtige Rolle in der Liga spielen. Vor allem aber wollte er endlich wieder Eishockey spielen”, so Knoll gegenüber “sportnews.bz”.

Knoll selbst nahm gegenüber der Onlineplattform auch Stellung bezüglich der Finanzen:„Wir arbeiten auf einer soliden Basis. Zwar fehlen uns die Zuschauereinnahmen, doch der Großteil der Sponsoren steht uns weiter zur Seite. Und was die Spieler angeht, erkläre ich Ihnen etwas: In Bozen bekommt ein Spieler alles, außer ein fürstliches Gehalt. Wir zahlen gut und pünktlich, aber in erster Linie bieten wir in Eppan tolle Unterkünfte, die Spieler wohnen alle nah beisammen, sie haben die Natur vor der Haustür und sind zugleich nur eine kurze Fahrzeit von der Eiswelle entfernt. Wir sorgen für eine exzellente medizinische Betreuung, ihre Familien finden unzählige Freizeitaktivitäten vor, hier haben sie gutes Essen und besseres Wetter als an vielen anderen Eishockeystandorten.“

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