Rok Kapel besetzt den ersten Legionärsplatz im Alps Hockey League-Kader. Diesem nicht mehr angehören werden hingegen Valentin Ploner und Alexander Moser.

Stürmer Rok Kapel (22) geht in seine dritte Saison im Future Team des EC-KAC, er hat seinen Vertrag bei den Rotjacken um ein weiteres Jahr verlängert. Der Slowene kam im Sommer 2019 als Try-Out-Spieler nach Klagenfurt und hat seither eine tolle Entwicklung hingelegt: Zwar bremsten ihn in der abgelaufenen Spielzeit gleich zwei Verletzungen, insgesamt hält der Angreifer aber bei herausragenden 78 Scorerpunkten (34 Tore, 44 Assists) in 60 Alps Hockey League-Partien für Rot-Weiß. Seine starken Leistungen in Klagenfurt blieben auch in seiner Heimat nicht unbemerkt, im Mai debütierte er in Sloweniens A-Nationalteam. In der kommenden Saison strebt Rok Kapel den Sprung in den KAC-Profikader an, über gute Vorstellungen im Future Team will er sich für die Kampfmannschaft empfehlen.

Zwei langjährige AHL-Cracks werden in der bevorstehenden Spielzeit hingegen nicht mehr das Trikot der jungen Rotjacken tragen: Eigenbau-Verteidiger Alexander Moser (20), der beim EC-KAC sämtliche Altersklassen in der Nachwuchsabteilung durchlief, und der Tiroler Valentin Ploner (21), der seit 2017 für Rot-Weiß spielte, werden neue sportliche Herausforderungen annehmen und vom Klub für vorerst ein Jahr verliehen. Alexander Moser stand 79 Mal im Lineup des nunmehrigen Future Teams (zwei Tore, 17 Assists), Valentin Ploner kam auf 121 Einsätze (sechs Treffer, 19 Vorlagen).

Drei weitere Abgänge – Simon Hammerle, Mark Kompain und Josef Schönett – der rot-weißen AHL-Mannschaft standen bereits seit längerem fest, insgesamt wird der Kern des nächstjährigen Teams weiter verjüngt. Vor allem aus dem so erfolgreichen U18-Team des EC-KAC stehen eine Reihe an Nachwuchskräften vor dem Sprung in den Kader des Future Teams und damit in das Erwachseneneishockey. Geplant ist zudem die Verpflichtung von jeweils einem Importspieler für die Abwehr und den Angriff, hier wird der Klub routinierte und von großen Führungsqualitäten gekennzeichnete Akteure unter Vertrag nehmen, die den jungen Athleten als Vorbilder und zur Orientierung dienen.

EC KAC/Foto: EC KAC /Handler

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Stürmer Rok Kapel (22) geht in seine dritte Saison im Future Team des EC-KAC, er hat seinen Vertrag bei den Rotjacken um ein weiteres Jahr verlängert. Der Slowene kam im Sommer 2019 als Try-Out-Spieler nach Klagenfurt und hat seither eine tolle Entwicklung hingelegt: Zwar bremsten ihn in der abgelaufenen Spielzeit gleich zwei Verletzungen, insgesamt hält der Angreifer aber bei herausragenden 78 Scorerpunkten (34 Tore, 44 Assists) in 60 Alps Hockey League-Partien für Rot-Weiß. Seine starken Leistungen in Klagenfurt blieben auch in seiner Heimat nicht unbemerkt, im Mai debütierte er in Sloweniens A-Nationalteam. In der kommenden Saison strebt Rok Kapel den Sprung in den KAC-Profikader an, über gute Vorstellungen im Future Team will er sich für die Kampfmannschaft empfehlen.

Zwei langjährige AHL-Cracks werden in der bevorstehenden Spielzeit hingegen nicht mehr das Trikot der jungen Rotjacken tragen: Eigenbau-Verteidiger Alexander Moser (20), der beim EC-KAC sämtliche Altersklassen in der Nachwuchsabteilung durchlief, und der Tiroler Valentin Ploner (21), der seit 2017 für Rot-Weiß spielte, werden neue sportliche Herausforderungen annehmen und vom Klub für vorerst ein Jahr verliehen. Alexander Moser stand 79 Mal im Lineup des nunmehrigen Future Teams (zwei Tore, 17 Assists), Valentin Ploner kam auf 121 Einsätze (sechs Treffer, 19 Vorlagen).

Drei weitere Abgänge – Simon Hammerle, Mark Kompain und Josef Schönett – der rot-weißen AHL-Mannschaft standen bereits seit längerem fest, insgesamt wird der Kern des nächstjährigen Teams weiter verjüngt. Vor allem aus dem so erfolgreichen U18-Team des EC-KAC stehen eine Reihe an Nachwuchskräften vor dem Sprung in den Kader des Future Teams und damit in das Erwachseneneishockey. Geplant ist zudem die Verpflichtung von jeweils einem Importspieler für die Abwehr und den Angriff, hier wird der Klub routinierte und von großen Führungsqualitäten gekennzeichnete Akteure unter Vertrag nehmen, die den jungen Athleten als Vorbilder und zur Orientierung dienen.

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