Die Saison 2022/23 in der win2day ICE Hockey League ist für die Steinbach Black Wings beendet. Mit dem erfolgreichen Einzug ins Viertelfinale bilanzieren die Stahlstädter schlussendlich auf einem sehr guten fünften Platz. Nach zwei Jahren kehrte damit an der Unteren Donaulände der Erfolg zurück, auf dem nun kontinuierlich aufgebaut werden soll. Dabei gehen die Stahlstädter ihren eingeschlagenen Weg weiter und bauen bei der Kaderplanung auf ein umfangreiches Gerüst von 12 Spielern.

Tor (1):

Rasmus Tirronen: Mit Rasmus Tirronen wechselte vor der abgelaufenen Spielzeit der Schlussmann des amtierenden Vizemeisters Fehervar AV19 in die Stahlstadt. In seinem ersten Jahr bei den Steinbach Black Wings überzeugte der 32-jährige Finne die Verantwortlichen früh und verlängerte bereits im Dezember seinen Vertrag um weitere zwei Jahre. Vor allem in den Playoffs zeigte Ti-Ti-Tirronen mit starken Paraden auf und führte die Oberösterreicher damit bis in ein entscheidendes Spiel 7 im Viertelfinale. Dort schraubte er seine Fangquote von 90,6 % in 30 Einsätzen im Grunddurchgang noch einmal deutlich nach oben und gehörte mit 91,7 % in der Post Season zu den großen Stützen.

Verteidigung (1):

Gerd Kragl: Gerd Kragl avancierte in der Saison 2022/23 zum großen Pechvogel. Bei einem unglücklichen Zweikampf riss sich der 25-Jährige Anfang November das Kreuz- und Seitenband und musste seine Spielzeit bereits nach 15 Einsätzen beenden. Davor zeigte das Linzer Eigengewächs jedoch als absoluter Führungsspieler in der Mannschaft von Head Coach Philipp Lukas auf. Trotz seiner Verletzung bekam der Verteidiger aufgrund seiner Vorzeige-Einstellung die Sicherheit einer Vertragsverlängerung. Nach zwei Operationen und einem harten Aufbautraining in der Kraftkammer kehrt die Nummer 13 in diesen Tagen erstmals zurück aufs Eis. Dort wird der Assistant Kapitän noch bis mindestens 2025 das Jersey der Steinbach Black Wings tragen.

Angriff (10):

Brian Lebler: Der Kapitän der Steinbach Black Wings gehörte auch in seiner bereits 11. Saison in Linz wieder zu den absoluten Leistungsträgern. Zwar sank seine Torausbeute in diesem Jahr etwas, dennoch erzielte „Meat“ bereits zum zehnten Jahr in Folge mehr als 20 Tore in der win2day ICE Hockey League. Der 34-Jährige Wahl-Linzer ging nach seinem zweiten Meistertitel im Zuge der Leihgabe in Salzburg erneut als Leader voran und bewies mit sieben Treffern in den Playoffs, welche Qualitäten nach wie vor in ihm stecken. Seinen Vereinsrekord von mittlerweile 345 Volltreffern in 619 Spielen wird der Austro-Kanadier auch in der nächsten Saison weiter nach oben schrauben.

Emilio Romig: Der ehrgeizige Wiener steigerte sich in seinem zweiten Jahr an der Untern Donaulände noch einmal deutlich. Vor allem durch seinen Speed verlieh der 30-Jährige der zweiten Sturmreihe Durchschlagskraft. An der Seite von Graham Knott und Shawn St-Amant lief Romig vor allem in den Playoff so richtig heiß. Insgesamt 24 Punkte (13 Tore) steuerte der Flügelspieler bei und schreckte außerdem vor keinem Zweikampf zurück. Mit seinem Willen, nie ein Spiel verlieren zu wollen, bleibt er auch im nächsten Jahr an Board der Steinbach Black Wings.

Brodi Stuart: Brodi Stuart gehörte aufgrund seines unermüdlichen Einsatzes und seinem Kampfgeist 2022 / 23 zu den großen Entdeckungen der Stahlstädter. Nach einer erfolgreichen Saison im Vorjahr bei den Steinbach Steel Wings berief Head Coach Philipp Lukas den Stürmer in den Bundesliga-Kader. Dort avancierte der 23-Jährige auf Anhieb zum großen Fanliebling und das nicht nur vorrangig aufgrund seiner 13 Scorerpunkte (4 Tore). Kein anderer zeigte so viel Leidenschaft in jedem einzelnen Wechsel und das egal bei welchem Spielstand. Selbst in aussichtslosen Situationen probierte der Kanadier mit einer gesunden Portion Härte alles, um das Spiel doch noch zugunsten der Linzer zu drehen. Diese Mentalität brachte „Stui“ bereits Anfang des Jahres eine vorzeitige Verlängerung in der Stahlstadt.

Kilian Rappold: Der 20-jährige Youngster kam vor der abgelaufenen Spielzeit von den Graz99ers und verbrachte sein erstes Jahr in Linz vorrangig bei den Steinbach Black Wings. In der Alps Hockey League überzeugte der gebürtige Steirer in 35 Spielen mit 25 Punkten (9 Toren). Für seine Leistungen belohnte ihn Head Coach Philipp Lukas mit ersten Einsätzen in der Kampfmannschaft. In den Playoffs gehörte er ebenfalls zum erweiterten Kader und bekam vereinzelte Wechsel. In der neuen Spielzeit soll für Rappold der nächste Schritt in seiner Entwicklung folgen.

Shawn St-Amant: Mit Shawn St-Amant stieß im vergangenen Jahr ein verlässlicher Scorer zu den Steinbach Black Wings. In seinem ersten Jahr in Linz überzeugte der 26-jährige Kanadier sowohl mit harter Arbeit als auch mit schönen Toren. Mit 18 Toren und 23 Vorlagen schloss er in der internen Punkteliste auf Platz drei ab. Die schönste Haarpracht der win2day ICE Hockey bleibt den Oberösterreichern dabei auch in den nächsten zwei Jahren erhalten.

Andreas Kristler: In seiner 17. (!!) Saison in der win2day ICE Hockey League stand der 32-jährige Routinier nach zwei verletzungsgeplagten Spielzeiten wieder voll in den Eisen. Dabei feierte der Kärntner den Meilenstein von 700 Spielen und zeigt nach wie vor seine Leidenschaft für intensive Duelle. In der Kabine gehört „Tiste“ zu den wichtigen Anführern unter den jungen Hoffnungsträgern. Seine Erfahrung wirft die Nummer 37 auch ein siebtes Jahr für die Stahlstädter in den Ring.

Dennis Sticha: Der Neuzugang des KAC musste nach anfänglich hoffnungsvollen Einsätzen seine Spielzeit ebenfalls früh beenden. Nach einer hartnäckigen Erkrankung nach dem Jahreswechsel warf ihn seine gesundheitliche Probleme immer wieder aus dem Rhythmus. In den 26 Einsätzen für die Steinbach Black Wings zeigte der 24-jährige vor allem mit gutem Skating sein Talent und durfte über einen Treffer jubeln. In der kommenden Saison wird der Flügelspieler wieder voll angreifen und den internen Konkurrenzkampf anheizen.

Niklas Bretschneider: Der flinke Stürmer machte in seinem dritten Jahr in Linz ebenfalls einen ordentlichen Schritt in seiner Entwicklung. In der dritten Sturmreihe verteidigte der 23-jährige verlässlich jeden Vorsprung und setzte mit vier Toren selbst immer wieder wichtige Nadelstiche. Besonders beeindruckend liest sich nach 56 Spielen seine Fairplay-Statistik. In der gesamten Saison blieb „Breddy“ ohne eine einzige Strafminute. Seine nächsten Schritte wird der Stürmer auch die nächsten zwei Jahre in der Stahlstadt bestreiten.

Stefan Gaffal: Der Durchbruch ist ihm endlich gelungen und der 26-jährige Hometown-Hero kann 2022/23 auf seine beste Spielzeit in der Bundesliga zurückblicken. Mit 35 Punkten (13 Tore) schraubte Stefan Gaffal seine Ausbeute zehn Jahre nach seinem Debüt in der höchsten Spielklasse ordentlich nach oben. Vor allem in der ersten Saisonhälfte nutzte der Angreifer seine Chance in der ersten Sturmlinie auf Anhieb und erfüllte damit seine hohen Erwartungen an sich selbst. In der kommenden Spielzeit wird der Flügelspieler wieder alles geben, um seine Breakout-Season zu bestätigen.

Julian Pusnik: Ruhig und abgeklärt erledigte Julian Pusnik auch im vierten Jahr in Folge seine Aufgaben in den hinteren Sturmformationen zuverlässig. Nach einer schweren Verletzung im Vorjahr arbeitete sich der 23-jährige Kärntner zurück in den Stammkader und sorgte dort für wichtige Entlastung der Scoring-Linien. Mit etwas mehr Glück im Abschluss hätte sich der Angreifer noch mehr für seine harte Arbeit belohnen können, dennoch darf sich „Puschi“ auch dieses Jahr über eine verbesserte Ausbeute freuen. Auf vier Saisontore wird der Angreifer 2023/24 weiter aufbauen.

Rund um dieses Grundgerüst baut Head Coach Philipp Lukas gemeinsam mit seinem Team den weiteren Kader für die neue Saison in den kommenden Wochen auf. Nach ersten Gesprächen am Donnerstag werden in Kürze weitere personelle Entscheidungen erwartet.

hockeyreport.net / blackwings.at

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Tor (1):

Rasmus Tirronen: Mit Rasmus Tirronen wechselte vor der abgelaufenen Spielzeit der Schlussmann des amtierenden Vizemeisters Fehervar AV19 in die Stahlstadt. In seinem ersten Jahr bei den Steinbach Black Wings überzeugte der 32-jährige Finne die Verantwortlichen früh und verlängerte bereits im Dezember seinen Vertrag um weitere zwei Jahre. Vor allem in den Playoffs zeigte Ti-Ti-Tirronen mit starken Paraden auf und führte die Oberösterreicher damit bis in ein entscheidendes Spiel 7 im Viertelfinale. Dort schraubte er seine Fangquote von 90,6 % in 30 Einsätzen im Grunddurchgang noch einmal deutlich nach oben und gehörte mit 91,7 % in der Post Season zu den großen Stützen.

Verteidigung (1):

Gerd Kragl: Gerd Kragl avancierte in der Saison 2022/23 zum großen Pechvogel. Bei einem unglücklichen Zweikampf riss sich der 25-Jährige Anfang November das Kreuz- und Seitenband und musste seine Spielzeit bereits nach 15 Einsätzen beenden. Davor zeigte das Linzer Eigengewächs jedoch als absoluter Führungsspieler in der Mannschaft von Head Coach Philipp Lukas auf. Trotz seiner Verletzung bekam der Verteidiger aufgrund seiner Vorzeige-Einstellung die Sicherheit einer Vertragsverlängerung. Nach zwei Operationen und einem harten Aufbautraining in der Kraftkammer kehrt die Nummer 13 in diesen Tagen erstmals zurück aufs Eis. Dort wird der Assistant Kapitän noch bis mindestens 2025 das Jersey der Steinbach Black Wings tragen.

Angriff (10):

Brian Lebler: Der Kapitän der Steinbach Black Wings gehörte auch in seiner bereits 11. Saison in Linz wieder zu den absoluten Leistungsträgern. Zwar sank seine Torausbeute in diesem Jahr etwas, dennoch erzielte „Meat“ bereits zum zehnten Jahr in Folge mehr als 20 Tore in der win2day ICE Hockey League. Der 34-Jährige Wahl-Linzer ging nach seinem zweiten Meistertitel im Zuge der Leihgabe in Salzburg erneut als Leader voran und bewies mit sieben Treffern in den Playoffs, welche Qualitäten nach wie vor in ihm stecken. Seinen Vereinsrekord von mittlerweile 345 Volltreffern in 619 Spielen wird der Austro-Kanadier auch in der nächsten Saison weiter nach oben schrauben.

Emilio Romig: Der ehrgeizige Wiener steigerte sich in seinem zweiten Jahr an der Untern Donaulände noch einmal deutlich. Vor allem durch seinen Speed verlieh der 30-Jährige der zweiten Sturmreihe Durchschlagskraft. An der Seite von Graham Knott und Shawn St-Amant lief Romig vor allem in den Playoff so richtig heiß. Insgesamt 24 Punkte (13 Tore) steuerte der Flügelspieler bei und schreckte außerdem vor keinem Zweikampf zurück. Mit seinem Willen, nie ein Spiel verlieren zu wollen, bleibt er auch im nächsten Jahr an Board der Steinbach Black Wings.

Brodi Stuart: Brodi Stuart gehörte aufgrund seines unermüdlichen Einsatzes und seinem Kampfgeist 2022 / 23 zu den großen Entdeckungen der Stahlstädter. Nach einer erfolgreichen Saison im Vorjahr bei den Steinbach Steel Wings berief Head Coach Philipp Lukas den Stürmer in den Bundesliga-Kader. Dort avancierte der 23-Jährige auf Anhieb zum großen Fanliebling und das nicht nur vorrangig aufgrund seiner 13 Scorerpunkte (4 Tore). Kein anderer zeigte so viel Leidenschaft in jedem einzelnen Wechsel und das egal bei welchem Spielstand. Selbst in aussichtslosen Situationen probierte der Kanadier mit einer gesunden Portion Härte alles, um das Spiel doch noch zugunsten der Linzer zu drehen. Diese Mentalität brachte „Stui“ bereits Anfang des Jahres eine vorzeitige Verlängerung in der Stahlstadt.

Kilian Rappold: Der 20-jährige Youngster kam vor der abgelaufenen Spielzeit von den Graz99ers und verbrachte sein erstes Jahr in Linz vorrangig bei den Steinbach Black Wings. In der Alps Hockey League überzeugte der gebürtige Steirer in 35 Spielen mit 25 Punkten (9 Toren). Für seine Leistungen belohnte ihn Head Coach Philipp Lukas mit ersten Einsätzen in der Kampfmannschaft. In den Playoffs gehörte er ebenfalls zum erweiterten Kader und bekam vereinzelte Wechsel. In der neuen Spielzeit soll für Rappold der nächste Schritt in seiner Entwicklung folgen.

Shawn St-Amant: Mit Shawn St-Amant stieß im vergangenen Jahr ein verlässlicher Scorer zu den Steinbach Black Wings. In seinem ersten Jahr in Linz überzeugte der 26-jährige Kanadier sowohl mit harter Arbeit als auch mit schönen Toren. Mit 18 Toren und 23 Vorlagen schloss er in der internen Punkteliste auf Platz drei ab. Die schönste Haarpracht der win2day ICE Hockey bleibt den Oberösterreichern dabei auch in den nächsten zwei Jahren erhalten.

Andreas Kristler: In seiner 17. (!!) Saison in der win2day ICE Hockey League stand der 32-jährige Routinier nach zwei verletzungsgeplagten Spielzeiten wieder voll in den Eisen. Dabei feierte der Kärntner den Meilenstein von 700 Spielen und zeigt nach wie vor seine Leidenschaft für intensive Duelle. In der Kabine gehört „Tiste“ zu den wichtigen Anführern unter den jungen Hoffnungsträgern. Seine Erfahrung wirft die Nummer 37 auch ein siebtes Jahr für die Stahlstädter in den Ring.

Dennis Sticha: Der Neuzugang des KAC musste nach anfänglich hoffnungsvollen Einsätzen seine Spielzeit ebenfalls früh beenden. Nach einer hartnäckigen Erkrankung nach dem Jahreswechsel warf ihn seine gesundheitliche Probleme immer wieder aus dem Rhythmus. In den 26 Einsätzen für die Steinbach Black Wings zeigte der 24-jährige vor allem mit gutem Skating sein Talent und durfte über einen Treffer jubeln. In der kommenden Saison wird der Flügelspieler wieder voll angreifen und den internen Konkurrenzkampf anheizen.

Niklas Bretschneider: Der flinke Stürmer machte in seinem dritten Jahr in Linz ebenfalls einen ordentlichen Schritt in seiner Entwicklung. In der dritten Sturmreihe verteidigte der 23-jährige verlässlich jeden Vorsprung und setzte mit vier Toren selbst immer wieder wichtige Nadelstiche. Besonders beeindruckend liest sich nach 56 Spielen seine Fairplay-Statistik. In der gesamten Saison blieb „Breddy“ ohne eine einzige Strafminute. Seine nächsten Schritte wird der Stürmer auch die nächsten zwei Jahre in der Stahlstadt bestreiten.

Stefan Gaffal: Der Durchbruch ist ihm endlich gelungen und der 26-jährige Hometown-Hero kann 2022/23 auf seine beste Spielzeit in der Bundesliga zurückblicken. Mit 35 Punkten (13 Tore) schraubte Stefan Gaffal seine Ausbeute zehn Jahre nach seinem Debüt in der höchsten Spielklasse ordentlich nach oben. Vor allem in der ersten Saisonhälfte nutzte der Angreifer seine Chance in der ersten Sturmlinie auf Anhieb und erfüllte damit seine hohen Erwartungen an sich selbst. In der kommenden Spielzeit wird der Flügelspieler wieder alles geben, um seine Breakout-Season zu bestätigen.

Julian Pusnik: Ruhig und abgeklärt erledigte Julian Pusnik auch im vierten Jahr in Folge seine Aufgaben in den hinteren Sturmformationen zuverlässig. Nach einer schweren Verletzung im Vorjahr arbeitete sich der 23-jährige Kärntner zurück in den Stammkader und sorgte dort für wichtige Entlastung der Scoring-Linien. Mit etwas mehr Glück im Abschluss hätte sich der Angreifer noch mehr für seine harte Arbeit belohnen können, dennoch darf sich „Puschi“ auch dieses Jahr über eine verbesserte Ausbeute freuen. Auf vier Saisontore wird der Angreifer 2023/24 weiter aufbauen.

Rund um dieses Grundgerüst baut Head Coach Philipp Lukas gemeinsam mit seinem Team den weiteren Kader für die neue Saison in den kommenden Wochen auf. Nach ersten Gesprächen am Donnerstag werden in Kürze weitere personelle Entscheidungen erwartet.

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