Dominic Thiem’s Verlauf in diesem Jahr war bislang noch nicht das, was wir von ihm gewohnt sind. Nach den misslungenen Turnieren in Australien und Dubai gönnte sich der Österreicher eine kurze Auszeit und dachte nicht an Tennis. Und er weiß auch, dass es mehrere Pausen braucht um sich für die Turniere, die man spielt, besser vorbereitet zu sein.

Österreichs Nummer 1, Dominic Thiem, gönnte sich mit seiner Partnerin Lili Paul-Roncalli Urlaub auf Mallorca, um vom Sport abzuschalten. Das gelang dem Lichtenwörther gut, denn der Hunger auf Tennis ist zurück gekehrt. Thiem selbst sieht die Ursachen für die mentale Ermüdung in zwei Dingen – als erstes hat er seinen größten Wunsch mit seinem Grand-Slam-Sieg in New York erreicht und zweitens ist die mittlerweile lang anhaltende Pandemie. Während den Turnieren kann man aktuell nichts machen, die schönen Dinge die Energie geben, wie die Fans, gut Abendessen gehen und sonstiges gibt es aktuell nicht, die weniger schönen Dinge wie Reisestrapazen bleiben allerdings bestehen.

French Open eine Woche später

Bis zu den French Open, die um eine Woche nach hinten verlegt wurden, will Thiem wieder komplett fit sein. In Paris hofft man dadurch auf mehr zugelassene Zuseher, nach dem in Frankreich ein 4-wöchiger Lockdown bevorsteht. Den letzten Feinschliff für Roland Garros holt sich Thiem bei den Turnieren in Belgrad, Madrid und Rom.

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Dominic Thiem’s Verlauf in diesem Jahr war bislang noch nicht das, was wir von ihm gewohnt sind. Nach den misslungenen Turnieren in Australien und Dubai gönnte sich der Österreicher eine kurze Auszeit und dachte nicht an Tennis. Und er weiß auch, dass es mehrere Pausen braucht um sich für die Turniere, die man spielt, besser vorbereitet zu sein.

Österreichs Nummer 1, Dominic Thiem, gönnte sich mit seiner Partnerin Lili Paul-Roncalli Urlaub auf Mallorca, um vom Sport abzuschalten. Das gelang dem Lichtenwörther gut, denn der Hunger auf Tennis ist zurück gekehrt. Thiem selbst sieht die Ursachen für die mentale Ermüdung in zwei Dingen – als erstes hat er seinen größten Wunsch mit seinem Grand-Slam-Sieg in New York erreicht und zweitens ist die mittlerweile lang anhaltende Pandemie. Während den Turnieren kann man aktuell nichts machen, die schönen Dinge die Energie geben, wie die Fans, gut Abendessen gehen und sonstiges gibt es aktuell nicht, die weniger schönen Dinge wie Reisestrapazen bleiben allerdings bestehen.

French Open eine Woche später

Bis zu den French Open, die um eine Woche nach hinten verlegt wurden, will Thiem wieder komplett fit sein. In Paris hofft man dadurch auf mehr zugelassene Zuseher, nach dem in Frankreich ein 4-wöchiger Lockdown bevorsteht. Den letzten Feinschliff für Roland Garros holt sich Thiem bei den Turnieren in Belgrad, Madrid und Rom.

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