Die spusu Vienna Capitals haben erst vor Kurzem angekündigt, dass es nun doch eine Lösung geben wird (hier zum Nachlesen). Laut der Stadt Wien ist der Betrieb für die kommenden zwei Jahre gesichert.

Die Vienna Capitals können wohl schon bald wieder auf dem eigenen Eis in der STEFFL-Arena ihre Trainingseinheiten und in weiterer Folge auch ihre Spiele absolvieren. Die Stadt Wien, in Person vom Leiter der MA 51 (Sport Wien) Anatol Richter, nahm nun ebenfalls Stellung. Er weist darauf hin, dass eine Neuanschaffung der Kühlanlage nicht nur 2 Millionen Euro benötigt, sondern auch eine genaue Kalkulation, zu welchem Zeitpunkt ein Austausch stattfindet. Eine neue Anlage ist nämlich nicht von heute auf morgen installiert. Aber, für die kommenden zwei Jahre ist der Betrieb nun einmal gesichert. „Wir hatten ein Arbeitsgespräch mit den Vienna Capitals, konkret zu dem Thema Infrastruktur. Wir können einerseits sicher stellen, das für die laufende Saison der Betrieb gesichert ist. Das sind geplante Reperaturen, die werden stattfinden. Auch für die folgende Saison wird es diese geben. Dieses Funktionsteil, diese Sonde, die gibt es. Das konnten die Vienna Capitals von einer anderen Anlage auftreiben und wird verbaut“, so Richter gegenüber „PULS24“.

Parallel möchte man sich mit den Vienna Capitals gemeinsam ansehen, ob eine Erneuerung oder eine Teilerneuerung Sinn macht. Zum Beispiel wie man einen Austausch der Anlage bewerkstelligen könnte. Dabei geht es darum, ob das in Etappen passieren kann oder sogar eine Saison in der Arena Pause machen muss.

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Parallel möchte man sich mit den Vienna Capitals gemeinsam ansehen, ob eine Erneuerung oder eine Teilerneuerung Sinn macht. Zum Beispiel wie man einen Austausch der Anlage bewerkstelligen könnte. Dabei geht es darum, ob das in Etappen passieren kann oder sogar eine Saison in der Arena Pause machen muss.

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