Am letzten Freitag und Samstag war Pierre Racicot in Bozen und Innsbruck im Einsatz. Es war bereits das vierte Wochenende, an dem der erfahrene Linesman selbst auf dem Eis stand und seine Erfahrung mit den Kollegen aus der bet-at-home ICE Hockey League teilte. „Ich habe bislang schnelle und gute Spiele gesehen, die Teams sind sehr strukturiert. Wenn ich selbst auf dem Eis bin, kann ich den anderen Schiedsrichtern sofortiges Feedback geben. Das ist ein großer Vorteil. Vor dem Spiel machen wir uns ein Bild von den Teams, wir diskutieren über Trainer und Spieler. Während der Partie besprechen wir bestimmte Spielzüge, und nach dem Spiel ist es wichtig, alles genau zu analysieren,“ beschreibt Racicot seine Arbeit.
Racicot beendet aktive Karriere in der ICE
Der 54-jährige Kanadier begann seine Schiedsrichter-Karriere im Alter von 14 Jahren, im Jahr 1993 gab er als Linesman sein NHL-Debüt. Mit 1.880 Regular-Season-Spielen liegt er in den Geschichtsbüchern auf Rang 14. Zudem war „Racer“ bei 254 Playoff-Partien (Platz sieben unter den NHL-Offiziellen) im Einsatz. Am 8. Mai 2021 stand er bei der Begegnung der Florida Panthers gegen Tampa Bay Lightning zum letzten Mal in der besten Liga der Welt auf dem Eis. „Ich hatte schon länger im Hinterkopf, dass ich meine aktive Karriere hier beenden möchte. Mir gefällt die bet-at-home ICE Hockey League und ich mag die Art und Weise, wie sie geführt wird. Ich kenne viele Schiedsrichter schon seit Jahren und es macht mir sehr viel Spaß, mit ihnen zusammenzuarbeiten“, so Racicot, der unter anderem bei zehn Stanley-Cup-Spielen, zwei Weltmeisterschaften und den Olympischen Spielen 2006 in Turin arbeiten durfte.
Der Top-Linesman aus der NHL stand den Liga-Schiedsrichtern bereits in den letzten Jahren mit Video-Analysen helfend zur Seite. Nun stellt sein mehrwöchiger Aufenthalt bis Ende November einen weiteren zentralen Baustein in der stetigen Weiterentwicklung im Schiedsrichterwesen dar. Racicot fungiert auch als Schiedsrichterbeobachter und steht seinen Kollegen zudem abseits der Spiele für einen Meinungsaustausch zur Verfügung. „Erfahrung ist sehr wichtig. Je mehr Partien man absolviert hat, desto langsamer wird das Spiel. Und das ermöglicht es einem, die besten Entscheidungen zu treffen. Dennoch bleibt Eishockey ein Spiel voller Fehler. Ich versuche meinen Kollegen zu erklären, dass auch der Schiedsrichter Fehler macht und dass sie mit Spielern und Trainern auf Augenhöhe kommunizieren müssen. Das hilft, um Vertrauen aufzubauen.“
ring-sports.at / ICEHL / ice.hockey
Am letzten Freitag und Samstag war Pierre Racicot in Bozen und Innsbruck im Einsatz. Es war bereits das vierte Wochenende, an dem der erfahrene Linesman selbst auf dem Eis stand und seine Erfahrung mit den Kollegen aus der bet-at-home ICE Hockey League teilte. „Ich habe bislang schnelle und gute Spiele gesehen, die Teams sind sehr strukturiert. Wenn ich selbst auf dem Eis bin, kann ich den anderen Schiedsrichtern sofortiges Feedback geben. Das ist ein großer Vorteil. Vor dem Spiel machen wir uns ein Bild von den Teams, wir diskutieren über Trainer und Spieler. Während der Partie besprechen wir bestimmte Spielzüge, und nach dem Spiel ist es wichtig, alles genau zu analysieren,“ beschreibt Racicot seine Arbeit.
Racicot beendet aktive Karriere in der ICE
Der 54-jährige Kanadier begann seine Schiedsrichter-Karriere im Alter von 14 Jahren, im Jahr 1993 gab er als Linesman sein NHL-Debüt. Mit 1.880 Regular-Season-Spielen liegt er in den Geschichtsbüchern auf Rang 14. Zudem war „Racer“ bei 254 Playoff-Partien (Platz sieben unter den NHL-Offiziellen) im Einsatz. Am 8. Mai 2021 stand er bei der Begegnung der Florida Panthers gegen Tampa Bay Lightning zum letzten Mal in der besten Liga der Welt auf dem Eis. „Ich hatte schon länger im Hinterkopf, dass ich meine aktive Karriere hier beenden möchte. Mir gefällt die bet-at-home ICE Hockey League und ich mag die Art und Weise, wie sie geführt wird. Ich kenne viele Schiedsrichter schon seit Jahren und es macht mir sehr viel Spaß, mit ihnen zusammenzuarbeiten“, so Racicot, der unter anderem bei zehn Stanley-Cup-Spielen, zwei Weltmeisterschaften und den Olympischen Spielen 2006 in Turin arbeiten durfte.
Der Top-Linesman aus der NHL stand den Liga-Schiedsrichtern bereits in den letzten Jahren mit Video-Analysen helfend zur Seite. Nun stellt sein mehrwöchiger Aufenthalt bis Ende November einen weiteren zentralen Baustein in der stetigen Weiterentwicklung im Schiedsrichterwesen dar. Racicot fungiert auch als Schiedsrichterbeobachter und steht seinen Kollegen zudem abseits der Spiele für einen Meinungsaustausch zur Verfügung. „Erfahrung ist sehr wichtig. Je mehr Partien man absolviert hat, desto langsamer wird das Spiel. Und das ermöglicht es einem, die besten Entscheidungen zu treffen. Dennoch bleibt Eishockey ein Spiel voller Fehler. Ich versuche meinen Kollegen zu erklären, dass auch der Schiedsrichter Fehler macht und dass sie mit Spielern und Trainern auf Augenhöhe kommunizieren müssen. Das hilft, um Vertrauen aufzubauen.“
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