Morgen, Freitag, kommt es in Klagenfurt zum dritten Saisonvergleich der win2day ICE Hockey League zwischen dem EC-KAC und dem EC Red Bull Salzburg (19:15 Uhr, ICE Livestream). Die Red Bulls freuen sich auf ein neuerliches Duell in diesem Klassiker und wollen ihre Siegesserie fortsetzen, während der KAC darum kämpft, über den ‚Strich‘, sprich unter die ersten sechs Teams der Liga zurückzukommen. 

Egal wie die Tabellenplatzierung aussieht, Spiele zwischen dem KAC und den Red Bulls haben immer etwas Spezielles. Auf dem Papier haben die Salzburger gute Karten, zum zweiten Mal in dieser Saison in Klagenfurt zu gewinnen – am 30. Oktober punkteten sie in der neuen Heidi Horten-Arena mit 4:3 nach Penaltyschießen –, schaut man auf die letzten Ergebnisse. Da haben die Red Bulls drei Siege en Suite angeschrieben, während sich beim KAC Siege und Niederlagen abgewechselt haben. Aber es waren durchwegs knappe Spiele gegen gute Gegner und auch die Red Bulls mussten vor zwei Tagen in Bruneck geduldig sein und alle Register ziehen, ehe der 2:1-Overtime-Sieg gegen Pustertal eingetütet war.

Die Salzburger halten auf dem dritten Tabellenplatz und wollen weiter in die Spitze vordringen, drei Punkte fehlen (bei einem Spiel weniger) auf die punktegleichen Top-Teams Bozen und Innsbruck. Klagenfurt ist da der richtige Gradmesser, denn gegen die starken Kärntner muss man immer seine beste Leistung abrufen, wenn man punkten will. Das mussten die Red Bulls auch beim ersten Saisonvergleich am 2. Oktober zur Kenntnis nehmen, als sie zuhause mit 4:6 den Kürzeren gezogen hatten.

Die Protagonisten sind hinlänglich bekannt. Mit Nick Petersen, Lukas Haudum, Rok Ticar, Lucas Lessio und Matt Fraser verfügt der KAC über starke Offensivkräfte, die man vor dem Tor nicht zum Zug kommen lassen darf. Und da sind noch nicht mal Stürmer wie Manuel Ganahl oder Johannes Bischofberger aufgezählt, die ebensolche Qualitäten aufweisen. Ähnlich wie die Red Bulls verfügen auch die Kärntner über ein kompaktes Mannschaftsgefüge, in dem von allen vier Linien Gefahr ausgeht.

„Die über viele Jahre gewachsene Rivalität zwischen den beiden Clubs ist einfach immer spürbar“, sagt Verteidiger Paul Stapelfeldt. „Beide wollen jedes Mal beweisen, dass sie der bessere Club sind. Sie sind ein eisläuferisch starkes Team mit vier guten Linien und können daher immer unser Tempo mitgehen. Und vorn haben sie dann die Klasse, um Tore zu schießen.“

Die Red Bulls greifen beim Klassiker mit demselben Lineup wie zuletzt in Bruneck an und könnten mit Ali Wukovits den nächsten Stürmer zurückbekommen. Die endgültige Entscheidung wird am Freitag getroffen. Damit würden nur noch die Rekonvaleszenten Ty Loney, Troy Bourke und Paul Huber fehlen. „Wir haben wieder eine sehr kompakte Mannschaft auf dem Eis und wollen unsere Siegesserie gern ausbauen“, fügt Paul Stapelfeldt hinzu. „Wenn wir wieder unsere beste Leistung abrufen können, wird es schwer für den KAC.“

win2day ICE Hockey League
EC-KAC – EC Red Bull Salzburg 
Fr, 09.12.2022; Klagenfurt, 19:15 Uhr
Live.ice.hockey

hockeyreport.net / Presseaussendung EC Red Bull Salzburg

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Egal wie die Tabellenplatzierung aussieht, Spiele zwischen dem KAC und den Red Bulls haben immer etwas Spezielles. Auf dem Papier haben die Salzburger gute Karten, zum zweiten Mal in dieser Saison in Klagenfurt zu gewinnen – am 30. Oktober punkteten sie in der neuen Heidi Horten-Arena mit 4:3 nach Penaltyschießen –, schaut man auf die letzten Ergebnisse. Da haben die Red Bulls drei Siege en Suite angeschrieben, während sich beim KAC Siege und Niederlagen abgewechselt haben. Aber es waren durchwegs knappe Spiele gegen gute Gegner und auch die Red Bulls mussten vor zwei Tagen in Bruneck geduldig sein und alle Register ziehen, ehe der 2:1-Overtime-Sieg gegen Pustertal eingetütet war.

Die Salzburger halten auf dem dritten Tabellenplatz und wollen weiter in die Spitze vordringen, drei Punkte fehlen (bei einem Spiel weniger) auf die punktegleichen Top-Teams Bozen und Innsbruck. Klagenfurt ist da der richtige Gradmesser, denn gegen die starken Kärntner muss man immer seine beste Leistung abrufen, wenn man punkten will. Das mussten die Red Bulls auch beim ersten Saisonvergleich am 2. Oktober zur Kenntnis nehmen, als sie zuhause mit 4:6 den Kürzeren gezogen hatten.

Die Protagonisten sind hinlänglich bekannt. Mit Nick Petersen, Lukas Haudum, Rok Ticar, Lucas Lessio und Matt Fraser verfügt der KAC über starke Offensivkräfte, die man vor dem Tor nicht zum Zug kommen lassen darf. Und da sind noch nicht mal Stürmer wie Manuel Ganahl oder Johannes Bischofberger aufgezählt, die ebensolche Qualitäten aufweisen. Ähnlich wie die Red Bulls verfügen auch die Kärntner über ein kompaktes Mannschaftsgefüge, in dem von allen vier Linien Gefahr ausgeht.

„Die über viele Jahre gewachsene Rivalität zwischen den beiden Clubs ist einfach immer spürbar“, sagt Verteidiger Paul Stapelfeldt. „Beide wollen jedes Mal beweisen, dass sie der bessere Club sind. Sie sind ein eisläuferisch starkes Team mit vier guten Linien und können daher immer unser Tempo mitgehen. Und vorn haben sie dann die Klasse, um Tore zu schießen.“

Die Red Bulls greifen beim Klassiker mit demselben Lineup wie zuletzt in Bruneck an und könnten mit Ali Wukovits den nächsten Stürmer zurückbekommen. Die endgültige Entscheidung wird am Freitag getroffen. Damit würden nur noch die Rekonvaleszenten Ty Loney, Troy Bourke und Paul Huber fehlen. „Wir haben wieder eine sehr kompakte Mannschaft auf dem Eis und wollen unsere Siegesserie gern ausbauen“, fügt Paul Stapelfeldt hinzu. „Wenn wir wieder unsere beste Leistung abrufen können, wird es schwer für den KAC.“

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