Der EC Red Bull Salzburg bestreitet sein nächstes Spiel in der win2day ICE Hockey League nach einem spielfreien Freitag am kommenden Sonntag auswärts gegen die Moser Medical Graz99ers (17:30 Uhr, ICE Livestream). Der amtierende Meister möchte nach der jüngsten Niederlage in Asiago in Graz wieder Punkte anschreiben und damit vier Runden vor Ende des Grunddurchgangs weiter im Rennen um die Tabellenspitze bleiben. Die Salzburger werden zwar keine neuen Transfers tätigen, dafür kommen aber gleich drei Spieler wieder zurück.

Im zweiten Spiel nach der Länderspielpause bekommen es die Red Bulls erneut mit einer Mannschaft zu tun, die um jeden Punkt fighten wird, um die Chance auf einen Platz für die Pre-Playoffs zu wahren. Gleichermaßen wollen die Red Bulls in Graz gewinnen und Tabellenführer Bozen im Kampf um die Tabellenspitze auf den Fersen bleiben. Wie schwer das ist, zeigt nicht nur die Niederlage am Dienstag beim Tabellenneunten in Asiago, sondern auch die Tatsache, dass die Red Bulls in dieser Saison zwei von drei Spielen gegen die Grazer verloren haben.

Interessant ist, dass gleich drei Spieler wieder ins Line-Up zurückkehren. Zwar werden Troy Burke und Ty Loney weiterhin fehlen, doch Grünes Licht erhalten Nicolai Meyer, Dennis Robertson und Andrew MacWilliam.

Die Ausgangslage
Die Graz99ers halten punktegleich mit den zehntplatzierten Pustertaler Wölfen auf dem 11. Tabellenplatz; die sieben- bis zehntplatzierten Teams bestreiten das Pre-Playoff. Erst am Dienstag haben sie zuhause ausgerechnet gegen den Direkt-Konkurrenten um den 10. Platz zuhause mit 2:4 verloren.

Die Red Bulls sind noch als Tabellenführer in die Länderspielpause letzte Woche gegangen, haben mit den Niederlagen in Innsbruck (vor der Pause) und Asiago in den letzten beiden Spielen die Führung aber wieder abgegeben. Der Rückstand auf Bozen beträgt zwei Punkte, Innsbruck (mit einem Spiel mehr) lauert mit nur einem Punkt Abstand auf dem dritten Platz.

Verteidiger Lukas Schreier
„Zuletzt in Asiago haben wir uns schwergetan, auch wenn wir letztlich mehr Torschüsse hatten. Aber wir waren in der eigenen Zone und v.a. vor dem Tor nicht kompakt genug. Wir haben auch gemerkt, dass uns im Training davor die österreichischen Nationalspieler gefehlt haben. Nachdem wir erst am Sonntag wieder spielen, können wir jetzt drei intensive Trainingstage nutzen, uns auf Graz vorzubereiten. Die bisherigen Niederlagen gegen die 99ers haben wir im Kopf, das wird neuerlich ein heißer Tanz in Graz. Aber wir wollen wieder mit einer geschlossenen Mannschaft auftreten und besser als zuletzt performen.“

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Im zweiten Spiel nach der Länderspielpause bekommen es die Red Bulls erneut mit einer Mannschaft zu tun, die um jeden Punkt fighten wird, um die Chance auf einen Platz für die Pre-Playoffs zu wahren. Gleichermaßen wollen die Red Bulls in Graz gewinnen und Tabellenführer Bozen im Kampf um die Tabellenspitze auf den Fersen bleiben. Wie schwer das ist, zeigt nicht nur die Niederlage am Dienstag beim Tabellenneunten in Asiago, sondern auch die Tatsache, dass die Red Bulls in dieser Saison zwei von drei Spielen gegen die Grazer verloren haben.

Interessant ist, dass gleich drei Spieler wieder ins Line-Up zurückkehren. Zwar werden Troy Burke und Ty Loney weiterhin fehlen, doch Grünes Licht erhalten Nicolai Meyer, Dennis Robertson und Andrew MacWilliam.

Die Ausgangslage
Die Graz99ers halten punktegleich mit den zehntplatzierten Pustertaler Wölfen auf dem 11. Tabellenplatz; die sieben- bis zehntplatzierten Teams bestreiten das Pre-Playoff. Erst am Dienstag haben sie zuhause ausgerechnet gegen den Direkt-Konkurrenten um den 10. Platz zuhause mit 2:4 verloren.

Die Red Bulls sind noch als Tabellenführer in die Länderspielpause letzte Woche gegangen, haben mit den Niederlagen in Innsbruck (vor der Pause) und Asiago in den letzten beiden Spielen die Führung aber wieder abgegeben. Der Rückstand auf Bozen beträgt zwei Punkte, Innsbruck (mit einem Spiel mehr) lauert mit nur einem Punkt Abstand auf dem dritten Platz.

Verteidiger Lukas Schreier
„Zuletzt in Asiago haben wir uns schwergetan, auch wenn wir letztlich mehr Torschüsse hatten. Aber wir waren in der eigenen Zone und v.a. vor dem Tor nicht kompakt genug. Wir haben auch gemerkt, dass uns im Training davor die österreichischen Nationalspieler gefehlt haben. Nachdem wir erst am Sonntag wieder spielen, können wir jetzt drei intensive Trainingstage nutzen, uns auf Graz vorzubereiten. Die bisherigen Niederlagen gegen die 99ers haben wir im Kopf, das wird neuerlich ein heißer Tanz in Graz. Aber wir wollen wieder mit einer geschlossenen Mannschaft auftreten und besser als zuletzt performen.“

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