Die Red Bull aus Salzburg mussten sich gestern überraschend mit 0:2 den Bulldogs geschlagen geben. Nun möchte man morgen in Vorarlberg zurückschlagen.
„Ich glaube fast, wir fangen jedes Jahr mit einer Niederlage in den Playoffs an. Das ist für uns wohl so etwas wie ein Weckruf”, meinte gestern Stürmer Alexander Rauchenwald nach der Partie. „Das Powerplay hat nicht so funktioniert, wie wir uns das vorgestellt haben und in Unterzahl haben wir zugelassen, dass der Anthony Luciani da einfach durchfährt. Dazu am Ende der Glücksschuss zum 0:2 – wir hätten das Spiel vorher schon mit unseren Powerplays und einigen anderen Chancen entscheiden können.”
Tatsächlich haben die Red Bulls deutlich öfter aufs Tor geschossen als die Vorarlberger, die letztlich effizienter waren und damit in der Best-of-Seven-Serie mit 1:0 in Führung gegangen sind. Trotz der über weite Strecken optischen Überlegenheit sah Rauchenwald die Defizite, die es nun beim zweiten Spiel in Dornbirn auszumerzen gilt: „Wir waren im Aufbau noch zu unorganisiert, haben zu wenig für Verkehr vor dem gegnerischen Tor gesorgt. Wie immer sind es die kleinen Details, die wir am Sonntag besser machen müssen.”
Auch Head Coach Matt McIlvane will in einigen Punkten Verbesserungen sehen und „in bestimmten Regionen müssen wir härter spielen. Wir müssen uns die Tore richtig verdienen. Dornbirn hat defensiv stark gespielt, so wie wir das erwartet haben, aber wir hatten auch unsere Rebound-Möglichkeiten. Trotzdem muss da vorn vorm Tor mehr passieren.”
Verteidiger Alexander Pallestrang spricht jetzt schon von einer engen Serie und will mehr Playoff-Eishockey von seiner Mannschaft sehen: „Vielleicht haben wir es ein bisschen zu locker genommen, nachdem wir im letzten Pick Round-Spiel in Ungarn noch so deutlich gewonnen hatten. Aber im Playoff gibt es eigene Regeln! Jetzt wollen wir in Dornbirn erstmal zurückkommen und den ersten Sieg einfahren.”
ring-sports.at
Presseaussendung Red Bull Salzburg
Die Red Bull aus Salzburg mussten sich gestern überraschend mit 0:2 den Bulldogs geschlagen geben. Nun möchte man morgen in Vorarlberg zurückschlagen.
„Ich glaube fast, wir fangen jedes Jahr mit einer Niederlage in den Playoffs an. Das ist für uns wohl so etwas wie ein Weckruf”, meinte gestern Stürmer Alexander Rauchenwald nach der Partie. „Das Powerplay hat nicht so funktioniert, wie wir uns das vorgestellt haben und in Unterzahl haben wir zugelassen, dass der Anthony Luciani da einfach durchfährt. Dazu am Ende der Glücksschuss zum 0:2 – wir hätten das Spiel vorher schon mit unseren Powerplays und einigen anderen Chancen entscheiden können.”
Tatsächlich haben die Red Bulls deutlich öfter aufs Tor geschossen als die Vorarlberger, die letztlich effizienter waren und damit in der Best-of-Seven-Serie mit 1:0 in Führung gegangen sind. Trotz der über weite Strecken optischen Überlegenheit sah Rauchenwald die Defizite, die es nun beim zweiten Spiel in Dornbirn auszumerzen gilt: „Wir waren im Aufbau noch zu unorganisiert, haben zu wenig für Verkehr vor dem gegnerischen Tor gesorgt. Wie immer sind es die kleinen Details, die wir am Sonntag besser machen müssen.”
Auch Head Coach Matt McIlvane will in einigen Punkten Verbesserungen sehen und „in bestimmten Regionen müssen wir härter spielen. Wir müssen uns die Tore richtig verdienen. Dornbirn hat defensiv stark gespielt, so wie wir das erwartet haben, aber wir hatten auch unsere Rebound-Möglichkeiten. Trotzdem muss da vorn vorm Tor mehr passieren.”
Verteidiger Alexander Pallestrang spricht jetzt schon von einer engen Serie und will mehr Playoff-Eishockey von seiner Mannschaft sehen: „Vielleicht haben wir es ein bisschen zu locker genommen, nachdem wir im letzten Pick Round-Spiel in Ungarn noch so deutlich gewonnen hatten. Aber im Playoff gibt es eigene Regeln! Jetzt wollen wir in Dornbirn erstmal zurückkommen und den ersten Sieg einfahren.”
ring-sports.at
Presseaussendung Red Bull Salzburg