Der EC Red Bull Salzburg trifft am Sonntag in der bet-at-home ICE Hockey League auswärts auf den HCB Südtirol Alperia (18:00 Uhr, Live.ice.hockey). Nach den jüngsten zwei Heimsiegen gegen Innsbruck und Znojmo mit vielen Toren wollen die Salzburger die Performance nun auch in Bozen aufs Eis bringen und erstmals in dieser Saison gegen die Südtiroler punkten.  

Zweimal sind sich Red Bulls und Foxes bislang begegnet, in beiden Spielen gingen die Südtiroler in Salzburg als Sieger vom Eis. Die jüngste 1:4-Niederlage gegen Bozen am 2. November war zugleich das letzte Spiel, bevor die Red Bulls eine Serie starteten; in den letzten neun Spielen gewannen sie siebenmal, zweimal punkteten sie zumindest nach Shootout-Niederlagen. 

Ganz anders die Südtiroler. Die sind zuletzt durch ein Tal gegangen, das am 28. November mit der 2:10-Niederlage in Znojmo seinen Tiefpunkt erreichte. Kurz darauf musste Head Coach Doug Mason seinen Hut nehmen, seitdem wird die Mannschaft vom bisherigen Assistant Coach Fabio Armani auf der Bank betreut. Und die Bozener haben sich schnell gefangen. Im Folgespiel unterlagen sie noch 1:2 gegen Wien, gewannen danach aber drei Spiele am Stück inklusive der gestrigen neuerlichen Heimpartie gegen Wien, die 7:4 endete.  

Beide Mannschaften verfolgen also gerade einen klaren Aufwärtstrend und wollen den morgen in der dritten Saisonbegegnung prolongieren. Salzburgs Stürmer Peter Hochkofler, der sich immer besonders auf Spiele gegen die Mannschaft aus seiner Heimregion freut, bleibt trotz des gestrigen 5:3-Heimsieges gegen Znojmo vorsichtig: „Es war nicht unbedingt ein gutes Spiel von uns. Wir haben zu viele gegnerische 2 gegen 1 oder 3 gegen 1-Konter zugelassen, das dürfen wir in Bozen nicht machen. D.h. in der Defensive müssen wir weiter daran arbeiten, stabil zu stehen und dem Gegner weniger Chancen zu geben.“ Allgemein aber ist der 27-Jährige zuversichtlich: „Bozen ist nie eine leichte Partie. Es wird auf jeden Fall eine harte Nuss, aber wir sind bereit, werden aus der gestrigen Partie noch lernen und in Bozen gut präpariert ins Spiel gehen.“   

Die Red Bulls trainieren heute am Nachmittag in Salzburg und werden anschließend in den Mannschaftsbus steigen. Fraglich ist nur der angeschlagene Lucas Thaler, der auch gestern gefehlt hat. Das Spiel beginnt am Sonntag um 18:00 Uhr und ist im kostenpflichtigen Livestream auf der Liga-Plattform Live.ice.hockey zu sehen.   

bet-at-home ICE Hockey League
HCB Südtirol Alperia – EC Red Bull Salzburg
So, 12.12.2021; Bozen, 18:00 Uhr
Live.ice.hockey

 

ring-sports.at / EC Red Bull Salzburg

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Zweimal sind sich Red Bulls und Foxes bislang begegnet, in beiden Spielen gingen die Südtiroler in Salzburg als Sieger vom Eis. Die jüngste 1:4-Niederlage gegen Bozen am 2. November war zugleich das letzte Spiel, bevor die Red Bulls eine Serie starteten; in den letzten neun Spielen gewannen sie siebenmal, zweimal punkteten sie zumindest nach Shootout-Niederlagen. 

Ganz anders die Südtiroler. Die sind zuletzt durch ein Tal gegangen, das am 28. November mit der 2:10-Niederlage in Znojmo seinen Tiefpunkt erreichte. Kurz darauf musste Head Coach Doug Mason seinen Hut nehmen, seitdem wird die Mannschaft vom bisherigen Assistant Coach Fabio Armani auf der Bank betreut. Und die Bozener haben sich schnell gefangen. Im Folgespiel unterlagen sie noch 1:2 gegen Wien, gewannen danach aber drei Spiele am Stück inklusive der gestrigen neuerlichen Heimpartie gegen Wien, die 7:4 endete.  

Beide Mannschaften verfolgen also gerade einen klaren Aufwärtstrend und wollen den morgen in der dritten Saisonbegegnung prolongieren. Salzburgs Stürmer Peter Hochkofler, der sich immer besonders auf Spiele gegen die Mannschaft aus seiner Heimregion freut, bleibt trotz des gestrigen 5:3-Heimsieges gegen Znojmo vorsichtig: „Es war nicht unbedingt ein gutes Spiel von uns. Wir haben zu viele gegnerische 2 gegen 1 oder 3 gegen 1-Konter zugelassen, das dürfen wir in Bozen nicht machen. D.h. in der Defensive müssen wir weiter daran arbeiten, stabil zu stehen und dem Gegner weniger Chancen zu geben.“ Allgemein aber ist der 27-Jährige zuversichtlich: „Bozen ist nie eine leichte Partie. Es wird auf jeden Fall eine harte Nuss, aber wir sind bereit, werden aus der gestrigen Partie noch lernen und in Bozen gut präpariert ins Spiel gehen.“   

Die Red Bulls trainieren heute am Nachmittag in Salzburg und werden anschließend in den Mannschaftsbus steigen. Fraglich ist nur der angeschlagene Lucas Thaler, der auch gestern gefehlt hat. Das Spiel beginnt am Sonntag um 18:00 Uhr und ist im kostenpflichtigen Livestream auf der Liga-Plattform Live.ice.hockey zu sehen.   

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