Die Trade Deadline ist vorbei und wir biegen auf die Zielgerade ein in der Regular Season der NHL. Die letzten 10-15 Spiele für die Teams stehen an. Für viele ist der Playoff Einzug mittlerweile so gut wie klar, für viele ebenfalls auch, dass es nicht reichen wird. Wenige Teams gibt es noch, bei denen noch nicht klar ist, ob sie es in die Post-Season schaffen. Dazu zählen z.B. die Chicago Blackhawks oder auch die Dallas Stars.

Wir stellen uns heute aber der Frage, welches Team hat das Zeug dazu, den Stanley Cup zu holen?

Hier gibt es natürlich mehrere Favoriten, vor kurzem (St. Louis Blues) hat man ja auch gesehen, dass ein absoluter Underdog im Playoff bestehen kann, wenn alle ihr Maximum herausholen.

Der große Favorit heuer sind natürlich die Colorado Avalanche. Die erste Linie rund um MacKinnon, Landeskog und Rantanen braucht sich vor niemanden verstecken. Gerade das Duo aus MacKinnon und Rantanen gehört neben McDavid und Draisaitl, sowie Marner und Matthews zu den besten der Liga.

MacKinnon kann mit seinem Speed komplette Abwehrreihen im Alleingang stehen lassen, Rantanen hat mit seiner Physis und seinem Schuss eine unglaubliche Waffe, die nur wenige Goalies und Verteidiger abwehren können. Auch die Scoringtiefe ist in den hinteren Reihen mit Kadri, Burakovsky oder auch Donskoi gegeben. Mit Andre Burakovsky wäre übrigens ein in Österreich geborener Spieler (Klagenfurt) im Team, der den Stanley Cup in die Luft stemmen dürfte. Das Fragezeichen Goaltending hat man an der Trade Deadline adressiert und mit Devan Dubnyk eine super Lösung gefunden, der Grubauer ersetzen könnte. Defensiv hat man mit Cale Makar und Samuel Girard 2 ganz junge Spieler, die ihre Stärken vor allem in der Offensive haben. Beide sind unglaublich mobil und können die Scheibe auch spielerisch ins gegnerische Drittel tragen. Auch die fehlende Physis defensiv kann man kaum mehr als Grund nennen, wurde mit dem Schweden Patrik Nemeth noch ein Spieler aus Detroit zurückgeholt, den man durchaus als “stay at home” Defender bezeichnen kann. Die Avs haben somit alle Puzzleteile für die Playoffs. Wichtig wird sein, dass MacKinnon und Rantanen fit bleiben und auch das secondary scoring weiterhin zu überzeugen weiß. Gerade im Playoff versuchen Teams immer wieder, die besten Spieler der Gegner aus dem Spiel zu nehmen. Bei Colorado darf man aber auch nicht vergessen, dass wir hier von einer durchaus jungen Truppe sprechen. Die Stars sind alle noch unter 30. Der Großteil des Teams (MacKinnon, Toews, Rantanen, Girard, Kadri) hat auch über diese Saison hinaus noch Vertrag.

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Ein weiteres Team, dass hier natürlich jährlich genannt werden muss, sind die Tampa Bay Lightning. Selbst ohne Nikita Kucherov (Verletzt) und Steven Stamkos (hat zwar schon gespielt, fehlt jetzt allerdings auch wieder bis mindestens Anfang Mai) ist man mehr als konkurrenzfähig und hat zuletzt auch erst das Derby of Florida für sich entschieden gegen die Panthers. Mit 146 erzielten Toren zählen sie zu den offensivstärksten Mannschaften der Liga. Neben Palat, Point und Stamkos hat man auch in Linie 2 und 3 mit Spielern wie Killorn, Coleman, Cirelli aber insbesondere auch Yanni Gourde noch genügend Spieler, die einspringen können. Defensiv zählen sie mit Victor Hedman, McDonagh und Sergachev ebenfalls zu den besten Teams der Liga. Und wenn Andrei Vasilevski im Tor seine Form behält (aktuell nur ein Gegentorschnitt von 2 und eine Save Percentage von über 93%), dann ist es ganz schwierig, die “Bolts” zu besiegen. Für die Playoffs ist ein wichtiger Faktor ebenso, Spieler zu haben, die dorthin gehen wo es weh tut. Die sich vor keinem Zweikampf scheuen. Hier hat man sowohl offensiv mit einem Stanley Cup Sieger wie Pat Maroon, als auch defensiv mit Spielern wie Schenn oder Savard (zur Trade Deadline von den Blue Jackets geholt) genau die richtigen Spieler. Sollte Stamkos rechtzeitig zu den Playoffs wieder bei 100% sein, ist man auch ohne Nikita Kucherov ein ganz heißer Anwärter auf die begehrte Trophäe. Zu viele Strafen sollte man auch nicht nehmen, zählt auch ihr Powerplay mit über 25% zu den gefährlichsten der Liga.

Heiß gehandelt werden natürlich auch die Toronto Maple Leafs. Die Führenden der North Division warten sehnsüchtig auf einen Stanley Cup Erfolg. Seit 1967 wartet man darauf, die Trophäe wieder nach Toronto zu bringen. Die Vorzeichen heuer stehen gut, mit Matthews, Marner, Tavares, Hyman und Nylander ist die Qualität definitiv vorhanden. Mit Galchenyuk und vor allem Nick Foligno kamen noch 2 erfahrene Spieler hinzu, auch Wayne Simmonds spielt ein physisches Spiel. Die große Frage stellt sich aber in der Defensive. Jake Muzzin, Morgan Rielly, TJ Brodie und Justin Holl sind zwar alles gute und solide Verteidiger, aber Weltklasse Spieler sucht man hier vergeblich. Im Tor zeichnet sich aktuell Jack Campbell aus, der immer großes Potenzial hatte, aber noch nie wirklich ein 1er Torhüter war. David Rittich kam noch zur Deadline von den Calgary Flames, aber auch hier ist man nicht so gut aufgestellt wie andere Teams. Dies mag für die North Division reichen, fallen hier generell viele Tore und sind die Abwehrreihen meistens schwächer als die Offensivreihen, aber für ein Stanley Cup Finale müsste man vorne schon ein richtiges Feuerwerk anzünden, um die Schwachstellen zu kaschieren.

Als viertes Team habe ich mich in diesem Fall noch für die Vegas Golden Knights entschieden, denen ich auch einiges zutraue. Seit ihrem Einstieg in die Liga sind sie im Westen immer vorne dabei. Hier liegt die Qualität ganz deutlich beim Kollektiv. Zwar hat man mit Mark Stone und auch Max Pacioretty 2 sehr starke Spieler vorne drin, aber diese haben bei weitem nicht die Qualität anderer Superstars wie MacKinnon, Matthews oder auch McDavid. Bei Vegas zieht sich durch alle 4 Reihen Qualität. Man sagt ihnen ja seit dem Einstieg nach, sie haben sehr viele 2nd line players. Keine, die wirklich die Arbeit im Alleingang erledigen können, dafür umso schwieriger ausrechenbar sind. Es wird nicht reichen, ihnen einen oder zwei Spieler aus dem Spiel zu nehmen, dafür sind sie in der Tiefe zu gut besetzt. Dennoch wird es mit dem Stanley Cup schwierig. In der Division liegt man knapp hinter den Colorado Avalanche, ist aber auch beim Powerplay eher im Mittelfeld zu finden. Die Special Teams werden in den Playoffs auch ein wichtiger Faktor sein.

Weitere Teams die natürlich zum erweiterten Kreis zählen:
Carolina Hurricanes (eine junge unbekümmerte Offensive rund um Aho und Necas, bei denen es oft leicht wirkt, wie sie Tore erzielen. Hier fehlt es aber an Qualität und der ganz große Wurf wird sich in diesem Jahr nicht ausgehen.)
New York Islanders (auch ein Überraschungsteam für viele, wirkt es bei ihnen fast so, als hätte der Abgang von Tavares viele Spieler befreit. Mit Zajac und Palmieri holten sie noch 2 wichtige erfahrene Spieler fürs Scoring.)
Pittsburgh Penguins (Mit Sid Crosby vorne ist immer zu rechnen. Durch den Trade von Jeff Carter kann man die Verletzung von Malkin etwas abfedern, zu unkonstant erscheinen die Penguins jedoch, um ernsthafter Anwärter zu sein)
Washington Capitals (wie auch die Penguins und Islanders in der East Division vorne dabei, ist es für viele Spieler wohl die letzte Chance auf einen erneuten Stanley Cup. Leistungsträger wie Ovechkin, Oshie, Backstrom und natürlich auch Zdeno Chara sind nicht mehr im Herbst ihrer Karriere. Durch die Verpflichtungen rund um den Österreicher Michael Raffl und auch Anthony Mantha aus Detroit hat man offensiv noch mal nachgelegt. John Carlson zählt noch immer zu den besten Verteidigern der Welt und auch die Offensive rund um Superstar Ovechkin sollte man nie abschreiben)
Winnipeg Jets (Etwas im Schatten von den Maple Leafs im Norden sind die Winnipeg Jets immer einen Blick Wert. Rund um Mark Scheifele, Kyle Connor oder dem Dänen Nikolaj Ehlers haben die Jets eine offensiv ausgerichtete Mannschaft aufgebaut. Durch den Abgang von Laine fehlt zwar im Powerplay eine Waffe mit einem unglaublichen One-Timer, für die Teambalance war Pierre Luc Dubois im Gegenzug jedoch eine wichtige Ergänzung. Um jedoch wirklich eine Chance auf den Stanley Cup zu haben, müsste Connor Hellebuyck im Tor jedoch noch stärker werden)

Bild: IQRemix from Canada, CC BY-SA 2.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0, via Wikimedia Commons

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Wir stellen uns heute aber der Frage, welches Team hat das Zeug dazu, den Stanley Cup zu holen?

Hier gibt es natürlich mehrere Favoriten, vor kurzem (St. Louis Blues) hat man ja auch gesehen, dass ein absoluter Underdog im Playoff bestehen kann, wenn alle ihr Maximum herausholen.

Der große Favorit heuer sind natürlich die Colorado Avalanche. Die erste Linie rund um MacKinnon, Landeskog und Rantanen braucht sich vor niemanden verstecken. Gerade das Duo aus MacKinnon und Rantanen gehört neben McDavid und Draisaitl, sowie Marner und Matthews zu den besten der Liga.

MacKinnon kann mit seinem Speed komplette Abwehrreihen im Alleingang stehen lassen, Rantanen hat mit seiner Physis und seinem Schuss eine unglaubliche Waffe, die nur wenige Goalies und Verteidiger abwehren können. Auch die Scoringtiefe ist in den hinteren Reihen mit Kadri, Burakovsky oder auch Donskoi gegeben. Mit Andre Burakovsky wäre übrigens ein in Österreich geborener Spieler (Klagenfurt) im Team, der den Stanley Cup in die Luft stemmen dürfte. Das Fragezeichen Goaltending hat man an der Trade Deadline adressiert und mit Devan Dubnyk eine super Lösung gefunden, der Grubauer ersetzen könnte. Defensiv hat man mit Cale Makar und Samuel Girard 2 ganz junge Spieler, die ihre Stärken vor allem in der Offensive haben. Beide sind unglaublich mobil und können die Scheibe auch spielerisch ins gegnerische Drittel tragen. Auch die fehlende Physis defensiv kann man kaum mehr als Grund nennen, wurde mit dem Schweden Patrik Nemeth noch ein Spieler aus Detroit zurückgeholt, den man durchaus als “stay at home” Defender bezeichnen kann. Die Avs haben somit alle Puzzleteile für die Playoffs. Wichtig wird sein, dass MacKinnon und Rantanen fit bleiben und auch das secondary scoring weiterhin zu überzeugen weiß. Gerade im Playoff versuchen Teams immer wieder, die besten Spieler der Gegner aus dem Spiel zu nehmen. Bei Colorado darf man aber auch nicht vergessen, dass wir hier von einer durchaus jungen Truppe sprechen. Die Stars sind alle noch unter 30. Der Großteil des Teams (MacKinnon, Toews, Rantanen, Girard, Kadri) hat auch über diese Saison hinaus noch Vertrag.

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Ein weiteres Team, dass hier natürlich jährlich genannt werden muss, sind die Tampa Bay Lightning. Selbst ohne Nikita Kucherov (Verletzt) und Steven Stamkos (hat zwar schon gespielt, fehlt jetzt allerdings auch wieder bis mindestens Anfang Mai) ist man mehr als konkurrenzfähig und hat zuletzt auch erst das Derby of Florida für sich entschieden gegen die Panthers. Mit 146 erzielten Toren zählen sie zu den offensivstärksten Mannschaften der Liga. Neben Palat, Point und Stamkos hat man auch in Linie 2 und 3 mit Spielern wie Killorn, Coleman, Cirelli aber insbesondere auch Yanni Gourde noch genügend Spieler, die einspringen können. Defensiv zählen sie mit Victor Hedman, McDonagh und Sergachev ebenfalls zu den besten Teams der Liga. Und wenn Andrei Vasilevski im Tor seine Form behält (aktuell nur ein Gegentorschnitt von 2 und eine Save Percentage von über 93%), dann ist es ganz schwierig, die “Bolts” zu besiegen. Für die Playoffs ist ein wichtiger Faktor ebenso, Spieler zu haben, die dorthin gehen wo es weh tut. Die sich vor keinem Zweikampf scheuen. Hier hat man sowohl offensiv mit einem Stanley Cup Sieger wie Pat Maroon, als auch defensiv mit Spielern wie Schenn oder Savard (zur Trade Deadline von den Blue Jackets geholt) genau die richtigen Spieler. Sollte Stamkos rechtzeitig zu den Playoffs wieder bei 100% sein, ist man auch ohne Nikita Kucherov ein ganz heißer Anwärter auf die begehrte Trophäe. Zu viele Strafen sollte man auch nicht nehmen, zählt auch ihr Powerplay mit über 25% zu den gefährlichsten der Liga.

Heiß gehandelt werden natürlich auch die Toronto Maple Leafs. Die Führenden der North Division warten sehnsüchtig auf einen Stanley Cup Erfolg. Seit 1967 wartet man darauf, die Trophäe wieder nach Toronto zu bringen. Die Vorzeichen heuer stehen gut, mit Matthews, Marner, Tavares, Hyman und Nylander ist die Qualität definitiv vorhanden. Mit Galchenyuk und vor allem Nick Foligno kamen noch 2 erfahrene Spieler hinzu, auch Wayne Simmonds spielt ein physisches Spiel. Die große Frage stellt sich aber in der Defensive. Jake Muzzin, Morgan Rielly, TJ Brodie und Justin Holl sind zwar alles gute und solide Verteidiger, aber Weltklasse Spieler sucht man hier vergeblich. Im Tor zeichnet sich aktuell Jack Campbell aus, der immer großes Potenzial hatte, aber noch nie wirklich ein 1er Torhüter war. David Rittich kam noch zur Deadline von den Calgary Flames, aber auch hier ist man nicht so gut aufgestellt wie andere Teams. Dies mag für die North Division reichen, fallen hier generell viele Tore und sind die Abwehrreihen meistens schwächer als die Offensivreihen, aber für ein Stanley Cup Finale müsste man vorne schon ein richtiges Feuerwerk anzünden, um die Schwachstellen zu kaschieren.

Als viertes Team habe ich mich in diesem Fall noch für die Vegas Golden Knights entschieden, denen ich auch einiges zutraue. Seit ihrem Einstieg in die Liga sind sie im Westen immer vorne dabei. Hier liegt die Qualität ganz deutlich beim Kollektiv. Zwar hat man mit Mark Stone und auch Max Pacioretty 2 sehr starke Spieler vorne drin, aber diese haben bei weitem nicht die Qualität anderer Superstars wie MacKinnon, Matthews oder auch McDavid. Bei Vegas zieht sich durch alle 4 Reihen Qualität. Man sagt ihnen ja seit dem Einstieg nach, sie haben sehr viele 2nd line players. Keine, die wirklich die Arbeit im Alleingang erledigen können, dafür umso schwieriger ausrechenbar sind. Es wird nicht reichen, ihnen einen oder zwei Spieler aus dem Spiel zu nehmen, dafür sind sie in der Tiefe zu gut besetzt. Dennoch wird es mit dem Stanley Cup schwierig. In der Division liegt man knapp hinter den Colorado Avalanche, ist aber auch beim Powerplay eher im Mittelfeld zu finden. Die Special Teams werden in den Playoffs auch ein wichtiger Faktor sein.

Weitere Teams die natürlich zum erweiterten Kreis zählen:
Carolina Hurricanes (eine junge unbekümmerte Offensive rund um Aho und Necas, bei denen es oft leicht wirkt, wie sie Tore erzielen. Hier fehlt es aber an Qualität und der ganz große Wurf wird sich in diesem Jahr nicht ausgehen.)
New York Islanders (auch ein Überraschungsteam für viele, wirkt es bei ihnen fast so, als hätte der Abgang von Tavares viele Spieler befreit. Mit Zajac und Palmieri holten sie noch 2 wichtige erfahrene Spieler fürs Scoring.)
Pittsburgh Penguins (Mit Sid Crosby vorne ist immer zu rechnen. Durch den Trade von Jeff Carter kann man die Verletzung von Malkin etwas abfedern, zu unkonstant erscheinen die Penguins jedoch, um ernsthafter Anwärter zu sein)
Washington Capitals (wie auch die Penguins und Islanders in der East Division vorne dabei, ist es für viele Spieler wohl die letzte Chance auf einen erneuten Stanley Cup. Leistungsträger wie Ovechkin, Oshie, Backstrom und natürlich auch Zdeno Chara sind nicht mehr im Herbst ihrer Karriere. Durch die Verpflichtungen rund um den Österreicher Michael Raffl und auch Anthony Mantha aus Detroit hat man offensiv noch mal nachgelegt. John Carlson zählt noch immer zu den besten Verteidigern der Welt und auch die Offensive rund um Superstar Ovechkin sollte man nie abschreiben)
Winnipeg Jets (Etwas im Schatten von den Maple Leafs im Norden sind die Winnipeg Jets immer einen Blick Wert. Rund um Mark Scheifele, Kyle Connor oder dem Dänen Nikolaj Ehlers haben die Jets eine offensiv ausgerichtete Mannschaft aufgebaut. Durch den Abgang von Laine fehlt zwar im Powerplay eine Waffe mit einem unglaublichen One-Timer, für die Teambalance war Pierre Luc Dubois im Gegenzug jedoch eine wichtige Ergänzung. Um jedoch wirklich eine Chance auf den Stanley Cup zu haben, müsste Connor Hellebuyck im Tor jedoch noch stärker werden)

Bild: IQRemix from Canada, CC BY-SA 2.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0, via Wikimedia Commons

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