„Es war für mich und meine Familie eine leichte Entscheidung nach Bruneck zu kommen. Wir haben gehört, wie schön die Stadt und die Umgebung sind. Die Eishalle ist eine der schönsten in der Liga. Ich habe das Gefühl, dass Pustertal ein großartiges Team und eine professionelle Organisation hat“, erzählt Schofield über die Beweggründe seines Wechsels.
Vorfreude auf Linz-Spiel
Die erste Erfahrung als Profi sammelte der Center von 2011 bis 2013 in der American Hockey League. Danach folgte der Wechsel zum HCB Südtirol Alperia und das Debütjahr im europäischen Eishockey endete gleich mit einem Paukenschlag: Der Kanadier stemmte mit dem damaligen Liga-Neuling den Meisterpokal in die Höhe. „Die Liga wird von Jahr zu Jahr besser und besser. Sie zieht einige junge Spieler an, die sich in Europa beweisen wollen. Gleichzeitig bietet sie älteren Akteuren mit Familie einen fantastischen Ort zum Leben, während sie auf hohem Niveau spielen. Darüber hinaus hat die Entwicklung der einheimischen Spieler die Messlatte für die Liga höher gelegt. Jedes Team hat die Chance, jeden Abend zu gewinnen“, weiß der Routinier, der die win2day ICE Hockey League auch in der abgelaufenen Saison verfolgte, als er bei den Nürnberg Ice Tigers unter Vertrag stand. „Ich habe viele Freunde in der Liga, also habe ich mich immer über Instagram und WhatsApp auf dem Laufenden gehalten. Es ist immer schön, die wöchentlichen Updates zu sehen und mitzuerleben, wie Teams wie Innsbruck und Linz wieder ein erfolgreiches Jahr haben“.
Das Gastspiel in der DEL war Schofields einzige Europa-Saison, die er nicht in der ICE verbrachte. Insgesamt kann der Stürmer auf neun Liga-Spielzeiten (4 Jahre Linz, je 2 Jahre in Bozen und Villach, 1 Jahr Salzburg) zurückblicken. Die Vorfreude auf das Duell mit den Black Wings ist beim Pustertal-Neuzugang schon besonders groß: „Für mich ist es immer etwas Besonderes nach Linz zurückzukehren. Es ist eine fantastische Eishalle, was die Atmosphäre angeht, und es ist immer schwer, dort zu gewinnen. Ich habe viele schöne Erinnerungen“. Die „Wölfe“ gastieren in der vierten Runde am 24. September zum ersten Mal in Oberösterreich.
Vorbereitung auf zehnte Liga-Saison
In 477 Liga-Partien kam er bislang auf 396 Punkte (188G, 208A). „Die Fans können einen hart arbeitenden 2-Wege-Spieler erwarten. Ich übernehme in der Defensivzone genauso viel Verantwortung wie in der Offensivzone. In der Vergangenheit war ich bei den Face-Offs erfolgreich, also hoffe ich, dass ich mich da verbessern kann. Wir haben in dieser Saison eine Menge großartiger Spieler verpflichtet. Ich freue mich darauf, mit kreativen Cracks wie Petan, Catenacci, Morley und vor allem Akeson zu spielen und zu sehen, wie sie ihre Teamkollegen besser machen“, so Schofield über die Erwartungshaltung.
Die Offseason verbrachte der 36-Jährige in Nordamerika. „Ich konnte Freunde in Saskatchewan und Denver besuchen. Außerdem habe ich zwei kleine Töchter, daher war es umso schöner, Zeit mit unserer Großfamilie zu verbringen. Es ist immer schön, Familie und Freunde wiederzusehen, wenn man bedenkt, wie lange wir von zu Hause weg sind“, berichtet Schofield, der auch ein individuelles Trainingsprogramm absolviert – und anders trainiert als noch bei seiner Liga-Premiere vor zehn Jahren. „Ich glaube, als ich zum ersten Mal in die Liga kam, war ich jung und konzentrierte mich auf Kraft und Körpergewicht. Man hat viel Zeit im Fitnessstudio verbracht und seinen Körper ‚gequält‘. Das war damals so etwas wie das Maß der Dinge. In den letzten zehn Jahren habe ich viel über meinen Körper gelernt, und ich weiß, was funktioniert und was weh tut. Ich denke, im heutigen Spiel muss man agil sein und schnell die Richtung wechseln können“.
hockeyreport.net / Presseaussendung ICE Hockey League
„Es war für mich und meine Familie eine leichte Entscheidung nach Bruneck zu kommen. Wir haben gehört, wie schön die Stadt und die Umgebung sind. Die Eishalle ist eine der schönsten in der Liga. Ich habe das Gefühl, dass Pustertal ein großartiges Team und eine professionelle Organisation hat“, erzählt Schofield über die Beweggründe seines Wechsels.
Vorfreude auf Linz-Spiel
Die erste Erfahrung als Profi sammelte der Center von 2011 bis 2013 in der American Hockey League. Danach folgte der Wechsel zum HCB Südtirol Alperia und das Debütjahr im europäischen Eishockey endete gleich mit einem Paukenschlag: Der Kanadier stemmte mit dem damaligen Liga-Neuling den Meisterpokal in die Höhe. „Die Liga wird von Jahr zu Jahr besser und besser. Sie zieht einige junge Spieler an, die sich in Europa beweisen wollen. Gleichzeitig bietet sie älteren Akteuren mit Familie einen fantastischen Ort zum Leben, während sie auf hohem Niveau spielen. Darüber hinaus hat die Entwicklung der einheimischen Spieler die Messlatte für die Liga höher gelegt. Jedes Team hat die Chance, jeden Abend zu gewinnen“, weiß der Routinier, der die win2day ICE Hockey League auch in der abgelaufenen Saison verfolgte, als er bei den Nürnberg Ice Tigers unter Vertrag stand. „Ich habe viele Freunde in der Liga, also habe ich mich immer über Instagram und WhatsApp auf dem Laufenden gehalten. Es ist immer schön, die wöchentlichen Updates zu sehen und mitzuerleben, wie Teams wie Innsbruck und Linz wieder ein erfolgreiches Jahr haben“.
Das Gastspiel in der DEL war Schofields einzige Europa-Saison, die er nicht in der ICE verbrachte. Insgesamt kann der Stürmer auf neun Liga-Spielzeiten (4 Jahre Linz, je 2 Jahre in Bozen und Villach, 1 Jahr Salzburg) zurückblicken. Die Vorfreude auf das Duell mit den Black Wings ist beim Pustertal-Neuzugang schon besonders groß: „Für mich ist es immer etwas Besonderes nach Linz zurückzukehren. Es ist eine fantastische Eishalle, was die Atmosphäre angeht, und es ist immer schwer, dort zu gewinnen. Ich habe viele schöne Erinnerungen“. Die „Wölfe“ gastieren in der vierten Runde am 24. September zum ersten Mal in Oberösterreich.
Vorbereitung auf zehnte Liga-Saison
In 477 Liga-Partien kam er bislang auf 396 Punkte (188G, 208A). „Die Fans können einen hart arbeitenden 2-Wege-Spieler erwarten. Ich übernehme in der Defensivzone genauso viel Verantwortung wie in der Offensivzone. In der Vergangenheit war ich bei den Face-Offs erfolgreich, also hoffe ich, dass ich mich da verbessern kann. Wir haben in dieser Saison eine Menge großartiger Spieler verpflichtet. Ich freue mich darauf, mit kreativen Cracks wie Petan, Catenacci, Morley und vor allem Akeson zu spielen und zu sehen, wie sie ihre Teamkollegen besser machen“, so Schofield über die Erwartungshaltung.
Die Offseason verbrachte der 36-Jährige in Nordamerika. „Ich konnte Freunde in Saskatchewan und Denver besuchen. Außerdem habe ich zwei kleine Töchter, daher war es umso schöner, Zeit mit unserer Großfamilie zu verbringen. Es ist immer schön, Familie und Freunde wiederzusehen, wenn man bedenkt, wie lange wir von zu Hause weg sind“, berichtet Schofield, der auch ein individuelles Trainingsprogramm absolviert – und anders trainiert als noch bei seiner Liga-Premiere vor zehn Jahren. „Ich glaube, als ich zum ersten Mal in die Liga kam, war ich jung und konzentrierte mich auf Kraft und Körpergewicht. Man hat viel Zeit im Fitnessstudio verbracht und seinen Körper ‚gequält‘. Das war damals so etwas wie das Maß der Dinge. In den letzten zehn Jahren habe ich viel über meinen Körper gelernt, und ich weiß, was funktioniert und was weh tut. Ich denke, im heutigen Spiel muss man agil sein und schnell die Richtung wechseln können“.
hockeyreport.net / Presseaussendung ICE Hockey League