Für den HC Pustertal läuft es weiterhin nicht nach Wunsch. Nun wurde auch das Derby zuhause gegen den HCB Südtirol verloren. Vor allem der Auftritt in den letzten 20 Minuten gibt den Wölfen Mut.
Eine 3:5 Heimniederlage setzte es gestern Abend für den HC Pustertal im Derby. Zwischenzeitlich lag man bereits mit 1:4 zurück, ehe die Hausherren noch auf 3:4 heran kamen. „Wir waren in den ersten beiden Dritteln zu naiv, mit zu wenig Geduld. Wir haben ihnen drei Tore quasi geschenkt. Es waren keine taktischen Fehler oder das wir vielleicht falsch gestanden sind. Wir haben in der neutralen Zone Querpässe gemacht, haben ihnen 4 auf 2 Möglichkeiten gegeben. Das darf man nicht gegen so eine Mannschaft, die haben das eiskalt ausgenutzt“, so Headcoach Mair. Positiv war zumindest der Auftritt in den letzten 20 Minuten. „Im letzten Drittel habe ich den besten HCP in der bisherigen Saison gesehen. Wir hatten die Geduld, sind von hinten mit viel Speed gekommen und haben Lösungen gefunden, um in die Zone zu kommen. Auch wenn der Gegner sehr hoch gestanden ist. Wir hatten unzählige Chancen. Wir haben nicht sehr viel Puckglück und hatten kein einziges Powerplay. Das ist auch sehr eigenartig. Wir müssen es aber akzeptieren. Die Tabelle zeigt es ganz klar, wir sind auf dem letzten Platz und wir müssen noch härter arbeiten und dann drehen wir diesen Trend um.“
hockeyreport.net
Für den HC Pustertal läuft es weiterhin nicht nach Wunsch. Nun wurde auch das Derby zuhause gegen den HCB Südtirol verloren. Vor allem der Auftritt in den letzten 20 Minuten gibt den Wölfen Mut.
Eine 3:5 Heimniederlage setzte es gestern Abend für den HC Pustertal im Derby. Zwischenzeitlich lag man bereits mit 1:4 zurück, ehe die Hausherren noch auf 3:4 heran kamen. „Wir waren in den ersten beiden Dritteln zu naiv, mit zu wenig Geduld. Wir haben ihnen drei Tore quasi geschenkt. Es waren keine taktischen Fehler oder das wir vielleicht falsch gestanden sind. Wir haben in der neutralen Zone Querpässe gemacht, haben ihnen 4 auf 2 Möglichkeiten gegeben. Das darf man nicht gegen so eine Mannschaft, die haben das eiskalt ausgenutzt“, so Headcoach Mair. Positiv war zumindest der Auftritt in den letzten 20 Minuten. „Im letzten Drittel habe ich den besten HCP in der bisherigen Saison gesehen. Wir hatten die Geduld, sind von hinten mit viel Speed gekommen und haben Lösungen gefunden, um in die Zone zu kommen. Auch wenn der Gegner sehr hoch gestanden ist. Wir hatten unzählige Chancen. Wir haben nicht sehr viel Puckglück und hatten kein einziges Powerplay. Das ist auch sehr eigenartig. Wir müssen es aber akzeptieren. Die Tabelle zeigt es ganz klar, wir sind auf dem letzten Platz und wir müssen noch härter arbeiten und dann drehen wir diesen Trend um.“
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