Der aktuelle Interimscoach Philippe Horsky kann auf eine positive Bilanz als Head zurückblicken und ist heute bei seinem Stammklub, dem EC KAC, erneut im Einsatz. Er wird aber, sobald ein neuer Headcoach gefunden wurde, wieder ins zweite Glied rücken. Die Südtiroler sind ausserdem weiterhin auf der Suche nach Verstärkung am Spielersektor.

Aktuell steht Philippe Horsky als Interimscoach für den HC Pustertal hinter der Bande. Heute gegen Stammklub KAC soll der Aufwärtstrend der Wölfe fortgesetzt werden. Die Zeichen verdichten sich aber, dass der Österreicher schon bald wieder als Co-Trainer in die zweite Reihe rücken wird. Seit 8 Spielen ist der 39-Jährige hauptverantwortlich für die Wölfe und kann dabei auf 5 Siege zurückblicken. In der Nationalteampause waren die Verantwortlichen in Bruneck natürlich nicht untätig und haben sich Gedanken über die Zukunft gemacht, wie Pressesprecher Patrick Kirchler bestätigte. Horsky wird solange als Interimscoach agieren, bis ein neuer Headcoach gefunden wird. Das ist auch der Wunsch vom gebürtigen Wiener selbst, mit dem natürlich auch über eine Anstellung als fixer Headcoach gesprochen wurde. Er selbst möchte lieber wieder als Co-Trainer arbeiten und weiter lernen. Als Headcoach würde bei Mißerfolg die eigene Trainerkarriere schnell auf dem Prüfstein stehen, und diese will sich Horsky aber keinesfalls verbauen.

Gewicht für die Abwehr/Routine für den Angriff

Auch am Spielermarkt wollen die Verantwortlichen des HCP nochmal etwas ändern. “Wir beobachten den Markt, werden aber nur zuschlagen, wenn es sich auch tatsächlich um eine Verstärkung handeln sollte”, so Kirchler. Aktuell stehen 10 Imports im Aufgebot und sollte jemand geholt werden, bedeutet das auch, dass jemand gehen muss bzw. nicht im Lineup stehen wird. Es ist kein großes Geheimnis, dass der Abwehr ein wenig Physis nicht schaden würde. Ein kräftiger Verteidiger steht auf der Suchliste von Pustertal. Und im Angriff fehlt eindeutig die Routine. Anthony Bardaro ist mit 30 Jahren der älteste Stürmer im Aufgebot. Nach der Absage von Rick Schofield, der perfekt in das Profil gepasst hätte, wird nun weiter gesucht.

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Aktuell steht Philippe Horsky als Interimscoach für den HC Pustertal hinter der Bande. Heute gegen Stammklub KAC soll der Aufwärtstrend der Wölfe fortgesetzt werden. Die Zeichen verdichten sich aber, dass der Österreicher schon bald wieder als Co-Trainer in die zweite Reihe rücken wird. Seit 8 Spielen ist der 39-Jährige hauptverantwortlich für die Wölfe und kann dabei auf 5 Siege zurückblicken. In der Nationalteampause waren die Verantwortlichen in Bruneck natürlich nicht untätig und haben sich Gedanken über die Zukunft gemacht, wie Pressesprecher Patrick Kirchler bestätigte. Horsky wird solange als Interimscoach agieren, bis ein neuer Headcoach gefunden wird. Das ist auch der Wunsch vom gebürtigen Wiener selbst, mit dem natürlich auch über eine Anstellung als fixer Headcoach gesprochen wurde. Er selbst möchte lieber wieder als Co-Trainer arbeiten und weiter lernen. Als Headcoach würde bei Mißerfolg die eigene Trainerkarriere schnell auf dem Prüfstein stehen, und diese will sich Horsky aber keinesfalls verbauen.

Gewicht für die Abwehr/Routine für den Angriff

Auch am Spielermarkt wollen die Verantwortlichen des HCP nochmal etwas ändern. “Wir beobachten den Markt, werden aber nur zuschlagen, wenn es sich auch tatsächlich um eine Verstärkung handeln sollte”, so Kirchler. Aktuell stehen 10 Imports im Aufgebot und sollte jemand geholt werden, bedeutet das auch, dass jemand gehen muss bzw. nicht im Lineup stehen wird. Es ist kein großes Geheimnis, dass der Abwehr ein wenig Physis nicht schaden würde. Ein kräftiger Verteidiger steht auf der Suchliste von Pustertal. Und im Angriff fehlt eindeutig die Routine. Anthony Bardaro ist mit 30 Jahren der älteste Stürmer im Aufgebot. Nach der Absage von Rick Schofield, der perfekt in das Profil gepasst hätte, wird nun weiter gesucht.

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