Der HC Pustertal konnte sich in dieser Saison am Transfermarkt jene Spieler sichern, auf die man ein Auge geworfen hat. Wie kompliziert in diesem Sommer der Transfermarkt aber wirklich war, beschreibt Sportdirektor Bona.
Das Budget vom HC Pustertal wurde aufgestockt und fast 1/3 vom Budget entfällt auf den Kader der Südtiroler. „Wir haben im Großen und Ganzen jene Spieler bekommen, die wir wollten. Der Transfermarkt war im heurigen Sommer ziemlich kompliziert, auch wenn einige Vereine in der KHL weggefallen sind und zahlreiche Spieler nicht mehr in Russland spielen wollen. In Nordamerika gibt es aber von Jahr zu Jahr mehr Klubs. Zudem wird dort gutes Geld bezahlt, weshalb viele Spieler in Kanada oder in den USA bleiben. Wir hatten eine lange Liste und haben jeden Spieler mit unserem Scout in Übersee abgesprochen, bevor wir sie verpflichtet haben“, meint Sportdirektor Patrick Bona in den “Dolomiten”.
hockeyreport.net
Der HC Pustertal konnte sich in dieser Saison am Transfermarkt jene Spieler sichern, auf die man ein Auge geworfen hat. Wie kompliziert in diesem Sommer der Transfermarkt aber wirklich war, beschreibt Sportdirektor Bona.
Das Budget vom HC Pustertal wurde aufgestockt und fast 1/3 vom Budget entfällt auf den Kader der Südtiroler. „Wir haben im Großen und Ganzen jene Spieler bekommen, die wir wollten. Der Transfermarkt war im heurigen Sommer ziemlich kompliziert, auch wenn einige Vereine in der KHL weggefallen sind und zahlreiche Spieler nicht mehr in Russland spielen wollen. In Nordamerika gibt es aber von Jahr zu Jahr mehr Klubs. Zudem wird dort gutes Geld bezahlt, weshalb viele Spieler in Kanada oder in den USA bleiben. Wir hatten eine lange Liste und haben jeden Spieler mit unserem Scout in Übersee abgesprochen, bevor wir sie verpflichtet haben“, meint Sportdirektor Patrick Bona in den “Dolomiten”.
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