Der HC Pustertal hat sich über den Sommer hinweg an einigen Positionen verändert. Unter anderem steht nun Stefan Mair als neuer Headcoach an der Bande. Der Präsident hat das Halbfinale als Wunschziel.

“Mein persönliches Ziel lautet Play-off-Teilnahme: Es wäre schön, wenn wir das Viertelfinale auf direktem Weg erreichen würden. Ich bin überzeugt, dass wir sogar das Potenzial haben, eine Serie zu gewinnen. Deshalb ist mein Wunschziel der Einzug ins Halbfinale. Damit wir diese ehrgeizigen Ziele erreichen können, haben wir in den vergangenen Wochen stark an der Struktur und Organisation gearbeitet“, so Präsident Erich Falkensteiner in der „Dolomiten“.

Das Budget wurde aufgestockt und fast 1/3 vom Budget entfällt auf den Kader der Südtiroler. Mit einem Blick auf den Kader sind die Verantwortlichen zufrieden. „Wir haben im Großen und Ganzen jene Spieler bekommen, die wir wollten. Der Transfermarkt war im heurigen Sommer ziemlich kompliziert, auch wenn einige Vereine in der KHL weggefallen sind und zahlreiche Spieler nicht mehr in Russland spielen wollen. In Nordamerika gibt es aber von Jahr zu Jahr mehr Klubs. Zudem wird dort gutes Geld bezahlt, weshalb viele Spieler in Kanada oder in den USA bleiben. Wir hatten eine lange Liste und haben jeden Spieler mit unserem Scout in Übersee abgesprochen, bevor wir sie verpflichtet haben“, meint Sportdirektor Patrick Bona.

Der neue Headcoach Stefan Mair setzt übrigens auf ein lauf-intensives Spiel und dafür wird er jedem Spiel genug Eiszeit geben. Das Teamplay steht im Vordergrund. Einen Einsertorhüter wird es übrigens nicht geben:“Einen Einsertorhüter gibt es für mich nicht. WIr haben mit Thomas Tragust einen guten Goalie-Coach. Mit ihm werden wir absprechen, wer zwischen den Pfosten steht. Tragust hat das letzte Wort. Wir haben mit Tomas Sholl und Jacob Smith zwei sehr gute, vom Stil her aber zwei grundverschiedene Torhüter. Sholl war am Ende der vergangenen Saison ausgepowert und mit seinen Kräften am Ende. Es ist wichtig, dass jeder eine Verschnaufpause bekommt.“

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Das Budget wurde aufgestockt und fast 1/3 vom Budget entfällt auf den Kader der Südtiroler. Mit einem Blick auf den Kader sind die Verantwortlichen zufrieden. „Wir haben im Großen und Ganzen jene Spieler bekommen, die wir wollten. Der Transfermarkt war im heurigen Sommer ziemlich kompliziert, auch wenn einige Vereine in der KHL weggefallen sind und zahlreiche Spieler nicht mehr in Russland spielen wollen. In Nordamerika gibt es aber von Jahr zu Jahr mehr Klubs. Zudem wird dort gutes Geld bezahlt, weshalb viele Spieler in Kanada oder in den USA bleiben. Wir hatten eine lange Liste und haben jeden Spieler mit unserem Scout in Übersee abgesprochen, bevor wir sie verpflichtet haben“, meint Sportdirektor Patrick Bona.

Der neue Headcoach Stefan Mair setzt übrigens auf ein lauf-intensives Spiel und dafür wird er jedem Spiel genug Eiszeit geben. Das Teamplay steht im Vordergrund. Einen Einsertorhüter wird es übrigens nicht geben:“Einen Einsertorhüter gibt es für mich nicht. WIr haben mit Thomas Tragust einen guten Goalie-Coach. Mit ihm werden wir absprechen, wer zwischen den Pfosten steht. Tragust hat das letzte Wort. Wir haben mit Tomas Sholl und Jacob Smith zwei sehr gute, vom Stil her aber zwei grundverschiedene Torhüter. Sholl war am Ende der vergangenen Saison ausgepowert und mit seinen Kräften am Ende. Es ist wichtig, dass jeder eine Verschnaufpause bekommt.“

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